Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben am

Ich schaue in die nächtliche Ferne

Und sehe tausende funkelnde Sterne.

Sie strahlen und leuchten in all‘ ihrer Pracht,

Doch nur einer sticht heraus in dieser Nacht.

 

 

Jede Nacht bewundere ich nun diesen einen Stern,

Der immer schöner wird so weit und fern.

Es ist wie ein Traum der Liebe,

Der sich anfühlt als ob ich fliege.

 

 

Doch plötzlich wird sein Leuchten schwach,

Ich kann ihn kaum noch entdecken.

Langsam werde auch ich mal wach,

Es scheint, als wöllt‘ er sich verstecken.

 

 

Ich fühle der Traum ist vorüber,

Ich muss wieder zurück ins Leben.

Aber ich komme einfach nicht darüber,

Ich möcht‘ nicht mehr im Regen steh‘n.

 

 

Nun ist wieder Morgen,

Und alles scheint so still,

Nur die altbekannten Sorgen,

Sind in meinen Ohren so schrill.

 

 

Müde falle ich auf die Knie,

Und bete zum Herrn,

O‘ Herr in dieser Galaxie,

Warum scheinst du nur so fern?

 

 

Begleite mich auf meiner heutigen Reise,

Und schenke mir dein Licht,

Damit ich nicht entgleise,

Bei meiner dürftigen Sicht.

 

 

Lass mich erkennen das Licht deiner Liebe,

Zeige mir was wirklich wichtig ist,

Damit ich endlich wieder fliege,

Und spür‘ was ich hab vermisst.

 

 

Es ist, wonach wir uns alle sehnen,

Wir müssen nur das Geschenk annehmen.

 

 

Denn kein Leuchten ist so stark,

Wie das des Herrn,

Der uns leuchtet den Weg,

Und das jeden neuen Tag.

 

 

Auch wenn wir es nicht immer sehen,

Es ist da,

Und scheint schöner,

Als jedes Diadem.

  • Antworten 11
  • Erstellt
  • Letzter Kommentar

aktivste Mitglieder in diesem Thema

aktivste Mitglieder in diesem Thema

Geschrieben

Hallo Maja,

auch von mir ein herzliches Willkommen in der PoetenWG.

Schon von jeher haben die Menschen versucht "himmlischen" Beistand in den Weiten des Weltalls zu finden, ob Sonnenkult, Astrologie oder in den jeweiligen Weltreligionen. Was einem letztlich Trost und Hoffnung gibt, muss jeder für sich selbst herauszufinden.

Konstruktiv ist es bei einem so langen Text natürlich schwierig die Form durchzuhalten, wobei sich diese bei Reimgedichten etc. nicht nur auf den Endreim selbst bezieht. Schau Dich ein wenig um hier und du wirst sicher einige Anregungen für dein Schreiben finden.

LG

Perry

Geschrieben

Hallo Perry,

erst mal danke für das Feedback.

  • Für mich persönlich ist das Gedicht etwas ganz besonderes. Und ich wollte darin vor allem die unendliche Liebe Gottes wiederspiegeln.
  • Für mich ist der Glaube nicht nur Trost und Hoffnung, sondern ein Lebenssinn. Jesus Christus liebt uns so sehr, dass er für uns am Kreuz gestorben ist, damit wir das ewige Leben haben können. Trotz aller unsere Fehler liebt er uns so sehr, nichts ist größer uns stärker als seine Liebe. Und es ist so toll, dass wir dieses Geschenk von Jesus Christus nur annehmen müssen. Ich denke, dass es diese unendliche Liebe Gottes ist, nach der wir uns alle so sehr sehnen und die unser Leben mit Freude erfüllt.
  • :we_yellow:

Geschrieben

Hallo Eulenflügel,

danke für das Feedback.

Du hast den Inhalt schon weitgehend sehr richtig interpretiert.

Es sollte vor auch die Erkenntnis bringen, dass wenn Gott unfehlbar ist, und uns geschaffen hat, dann kann dies nur bedeuten, dass wir ihm wichtig sind. So wichtig, dass er seinen Eingeborenen Sohn gab, damit dieser am Kreuz für unsere Sünden stirbt und uns von unserer Schuld reinwäscht, damit wir ewiges Leben haben können. Er hat uns also so sehr geliebt, dass er seinen eigenen Sohn gab, um uns vor dem Tod zu bewahren. Das ist für mich unendliche Liebe. Und wenn Gott uns so sehr liebt, was kann mir ein Mensch dann schon anhaben? Ich denke, dass wir uns alle mach dieser unendlichen Liebe sehnen und alles was wir tun müssen, ist das Geschenk von Jesus Christus anzunehmen.

:we_yellow:

Geschrieben

Hallo Maja,

auch von mir ein herzliches Willkommen in der WG.

 

Da ist auch ein gläubiger Mensch bin gefällt es mir, wenn junge Menschen hier ihren Standpunkt bezüglich ihres Glaubens so fest vertreten wie du.

 

Dein Gedicht gerne gelesen

 

LG

aw/Mathi

Geschrieben

Hallo Maja

Die Aussage Deines für mich, auch spirituellen Gedichts mag ich. Man spürt Deine große Gottes und Jesusliebe )auch das große Vertrauen in Gott. Ich freue mich auf weitere Gedichte von Dir (da mein Vertrauen auf Gott, die Kraft die Gott mir gibt, immer ist)

doch bei den Religionen (besonders nach den schrecklichen Missbrauch-fällen-Menschen!in den Kirchen)bin ich sehr kritisch. Doch ich akzeptiere viele Religionen, sofern Nächstenliebe - Liebe das höchste Gebot ist.

LG Josina

Geschrieben

Liebe Maja Besche,

 

was ich dir jetzt schreibe, wirst du vielleicht nicht akzeptieren können. Ich denke aber, an diesem Gedicht nicht ohne Kommentar vorbeigehen zu können.

Du glaubst an Gott, den einen, der für jeden aktiven Christen existiert. Ich will dich davon auch nicht abbringen, denn mir scheint, du hast eine hilfreiche Macht über dir sehr nötig. Sicher ist dir nicht unbekannt, dass Gott nicht die Menschen, sondern die Menschen Gott geschaffen haben. Ohne Menschen gäbe es keinen Gott, Tiere zum Beispiel beten keine Götter an. Und das hat damit zu tun, dass die Natur dem Menschen zwei wichtige Dinge mitgegeben hat: den Verstand und das Gefühl. Es gibt Menschen, die den Verstand über alles stellen und vom Gefühl sehr wenig halten, meist gar nichts. Das ist sehr dumm, diese Menschen setzen ihren Verstand, auf den sie meist sehr stolz sind, in diesem Fall nicht ein, sie schalten ihn direkt aus. Denn das Gefühl ist das Wichtigste im Leben des Menschen, das Gefühl leitet ihn, ohne Gefühl wäre der Mensch ein lebendiger Klotz. Nun darf man aber das Gefühl nicht allein einsetzen, sondern erst das Zusammenspiel von Verstand und Gefühl lässt den Menschen zu richtigen Schlüssen gelangen, die sein Handeln bestimmen.

 

Wir leben in einer menschenfeindlichen Welt. Ich denke, da stimmst du mit mir überein. Du hast das Gefühl, du seiest machtlos gegenüber dieser Welt. Deshalb möchtest du dich zurückziehen, du suchst Wärme, Verständnis, Liebe. Am liebsten würdest du öfter mal in Trance versinken, weil du glaubst, du könntest in dieser Welt offenen Auges nicht leben. Dein Gedicht beweist es mir. Die christliche Religion basiert auf dem Gedanken der Nächstenliebe, der Gleichheit der Menschen, der Hilfsbereitschaft und dem Leben mit der Natur und vor allem dem Glauben daran, dass eine höhere Macht existiert, die Menschen nennen sie Gott, die ihre Wege bestimmt. In alten Zeiten war das sehr verständlich, denn die Menschheit konnte sich weder die Vorgänge in der Natur noch das oftmals unfriedliche Zusammenleben der Menschen erklären. Sie mussten daran glauben, dass es einen Geist gibt, der die Menschen leitet und bei Ungehorsam verleitet. Sie nahmen an, er lebe im Himmel und übersehe die ganze Erde. Dies geschah in archaischen Zeiten. Die christliche Religion ist zu dieser Zeit entstanden. Inzwischen haben die Wissenschaften sehr vieles über uns selbst und die Zusammenhänge in der Natur erforscht und festgestellt, woran vieles liegt, was nicht nur das friedliche Zusammenleben der Menschen hindert, sondern sogar den Bestand der Erde selbst zerstören kann, dem bisher einzigen bekannten Planeten, auf dem wir Menschen leben können.

 

Nun ist es aber leider so, wenn man sich ungeprüft auf eine höhere Macht verlässt, wird man unselbstständig, man beugt sich der Macht und meditiert nur noch - statt zu handeln, man wird zum Beobachter, nicht zum aktiven Menschen, der alles Störende aus der Welt schaffen will. Und dies passt Menschen, die glauben, sie dürften alle anderen Menschen beherrschen, sehr gut in den Kram. Der christliche Glaube an den Menschen wird von ihnen instrumentalisiert, um alle anderen Menschen zu unterdrücken. Man hält sie in Unmündigkeit, verlangt Demut, Gehorsam und Glauben, dass eine bestimmte Kaste von Menschen von Gott das Recht dazu erhalten haben. Das ist dir sicher alles nicht neu.

 

Ich verstehe dich. Du brauchst diesen Glauben an eine höhere Macht, du fühlst dich als wehrlose Kreatur in diese Welt gesetzt. Dein Herz tut weh, wenn du an all das von Menschen geschaffene Unrecht denkst. Mich bewegen ganz ähnliche Gedanken, aber ich ziehe daraus ganz andere Schlussfolgerungen als du. Ich versuche zu verstehen, warum diese Welt so beschaffen ist, wie sie ist. Ich versuche hinter die Fassaden zu sehen, ich unterwerfe mich nicht einer Macht, auf die ich keinen Einfluss habe, die also mit mir machen kann, was sie will. Dabei kann ich untergehen, aber ich kann auch siegen. Du kennst sicher das großartige Gedicht von Goethe - Amboss oder Hammer sein!

 

Das sind meine Gedanken zu deinem Gedicht. Ich hoffe, du nimmst sie mir nicht übel, sondern versuchst auch mich zu verstehen, wie ich dich verstehe.

 

Angelika

Geschrieben

Moin ,Angelika

Religion werden von Eltern oder auch Angehörigen weitergegeben.

Doch sehr viele (auch ungläubige) haben in besonderen Situationen

Gotteserfahrung gemacht. Das lässt sich Wissenschaftlich nicht erklären.

Und ganz bestimmt legen Menschen die an Gott glauben, nicht die Hände in den Schoss beten und denken nun mach mal Mister Gott.

Rufe ich Gott an (beten) gibt er mir Kraft.

Stark sein und die Aufgaben erledigen muss ich schon selbst

Außerdem sind schon Dinge in meinem Leben passiert, die man nicht erklären kann .

Glauben muss man spüren, dafür offen sein. Es lässt sich nicht erklären

Entweder glaubt Mann/ Frau oder nicht.

Das bleibt jedem selbst überlassen.

Ich wünsch Euch einen schönen Sonntag

So und nun gehe ich erstmal wählen

Tschüss Josina

Geschrieben

Hallo liebe Angelika,

 

ich habe mir deine Nachricht gerade in Ruhe durchgelesen und ich hoffe, dass du dies auch tun wirst, weil es mir sehr am Herzen liegt. Ich möchte die gerne helfen, eine Antwort auf deine Fragen zu finden.

Ich denke, dass du dir vorstellen kannst, dass ich mit einigen Aussagen von dir nicht übereinstimmen kann. Ich finde es aber sehr schön, dass du mir deine Gedanken so offen mitteilst und wir uns somit austauschen können.

Für mich ist es keine Frage, dass Gott die Menschen geschaffen hat und nicht andersherum. In der Bibel steht, dass Gott am Anfang den Himmel und die Erde schuf. Danach schuf er das Wasser, das Licht, die sonne und den Mond und die Sterne, die Tiere und den Menschen. Er schuf ihn als Bild Gottes, als Mann und Frau. Er segnete den Menschen und die Tiere, die sollen fruchtbar sein und sich vermehren, Der Mensch solle über alle Tiere (nicht Menschen!) herrschen. Gott bildete den Menschen aus Staub vom Erdboden und hauchte in seine Nase Atem des Lebens ein, so würde er eine lebendige Seele. Er setzte ihn in den Garten Eden im Osten, wo er den Garten bewahren und bebauen sollte, und die Tiere und Pflanzen benennen sollte. Nur für Adam fand er keine Hilfe. Da ließ Gott einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen und nahm eine von seinen Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch und baute die Rippe zu einer Frau. Danach kam es zum Sündenfall, da Adam und Eva vom Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen aßen, von dem sie nicht essen durften. Danach schämten sie sich, nackt zu sein und hatten Angst. Sie erkannten plötzlich Gutes und Böses, Schmerz, Leid und auch Tot und wurden aus dem Garten Eden hinaus geschickt, den Erdboden zu bebauen.. Erst durch die Sünde kam also das Böse in die Welt, vorher gab es kein Schmerz und kein Tod.

Vielleicht fragst du dich: Warum hat Gott den Menschen überhaupt gemacht? Die entscheidende Antwort ist: Er hat ihn zu Seiner Ehre und Verherrlichung gemacht. Das ist der wesentliche Grund, warum wir da sind. Wir sind zum Lobe Seines herrlichen Namens geschaffen. Gott hat uns nicht um unseretwillen geschaffen und auch nicht, weil Er uns brauchte. Gemeinschaft, Liebe und vollkommene Harmonie. Gott, Vater, Sohn und Heiliger Geist hat alles, was Er braucht, in sich selber.

Und dennoch gibt die Bibel einen Grund an, warum Gott uns Menschen gemacht hat: Er tat es zu Seiner Ehre. Ein Maler kreiert ein wunderbares Bild. Er braucht das Bild nicht, aber er hat seine Freude daran. Und aus freien Stücken, ja man kann fast sagen: aus Lust an den Menschenkindern, in völliger Unabhängigkeit, schafft Gott Menschen. Und so, wie ein Gemälde den Maler ehrt und eine Skulptur den Bildhauer preist, so ist die Menschheit aus Gottes Hand gekommen als ein Ausdruck Seiner herrlichen, kreativen, machtvollen, ewigen Schöpferkraft – ein Beweis Seiner Herrlichkeit.

Du meintest ja, dass Tiere z.B. keinen Gott anbeten, das liegt daran, dass sie keine lebendige Seele besitzen.

Natürlich brauche ich Wärme und Liebe, aber brauchen wir das nicht alle? Könnten wir ohne überhaupt leben? Ich denke nicht. Das mit der Trance hast du denke ich mal falsch verstanden, ich liebe es, alles mit offenen Augen zu entdecken und die kleinen Wunder des Lebens zu sehen, auch wenn es nicht immer schön ist, was man sieht. Aber „alles ist mir möglich Christus, der mir die Kraft gibt, die ich brauche“ (Phillipper 4,13).

Natürlich können wir die Existenz Gottes nicht beweisen, aber genauso kann sie niemand widerlegen. Gott, der Herr, wurde nicht geschaffen, er hat kein Anfang und kein Ende, er ist unendlich.

 

Ich denke, dass das Leben ohne Gott keinen Sinn machen würde. Ohne Gott gäbe es keinen Grundsatz, was Moral bedeutet, es gäbe keinen Grund, moralisch zu sein. All‘ das, was als böse/falsch angesehen wird (lügen, stehlen, töten etc.) führt auf die zehn Gebote von Gott zurück.

Wenn es keinen Gott gäbe, dann wäre unser ganzes Leben und unser Tod doch sinnlos und würde letztendlich nicht mehr bedeuten wie bei einem Goldfisch, oder? Alle Anstrengungen wären bedeutungslos...

Ich hoffe wirklich sehr, dass du meine Gedanken nachvollziehen kannst.

 

Viele fragen sich, warum Gott nichts gegen das Unheil in der Welt unternimmt. Die Bibel sagt klar und deutlich: „Die ganze Welt liegt in der Macht dessen, der böse ist“ (1. Johannes 5,19). Klingt das nicht einleuchtend? Der Herrscher der Welt von heute ist in Wirklichkeit Satan, der Teufel. Die heutige Welt spiegelt die Persönlichkeit des unsichtbaren Geistgeschöpfes wider, das „die ganze bewohnte Erde irreführt“ (Offenbarung 12:9). Satan ist gehässig, grausam und betrügerisch. Und genauso ist die Welt, die unter seinem Einfluss steht — voller Hass, Betrug und Grausamkeit. Darin liegt einer der Gründe für das viele Leid.

Ein zweiter Grund, warum es so viel Leid gibt, liegt darin, dass der Mensch, seit der Rebellion im Garten Eden unvollkommen und sündig ist. Sündige Menschen streben oft nach Macht, was wiederum Kriege, Unterdrückung und Leid zur Folge hat (Prediger 4:1; 8:9). Ein dritter Grund für das Leid ist „Zeit und unvorhergesehenes Geschehen“ (Prediger 9:11). In einer Welt, über die Gott nicht als schützender Herrscher regiert, muss manch einer leiden, weil er sich zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort befindet.

Aus all’ diesen Gründen ist die Welt so wie sie ist (zu deiner Frage). Gott beabsichtigt jedoch, das Böse letztendlich zu vernichten.

 

Die Bibel lehrt, dass Gott existiert und eine echte Person ist. Niemand kann den wahren Sinn des Lebens finden, außer man findet ihn in einer Beziehung zu Gott, unserem Schöpfer, dem Herrscher des Universums.

Jeder von uns hat gegen Gott gesündigt, in Taten und in Gedanken, was Konsequenzen hat. Wir wollen Gott nahe sein, stattdessen zerstört unsere Sünde diese Beziehung. Als Folge der Sünde sind wir nicht nur von Gott getrennt, sondern stehen in Gefahr, für immer von ihn in der sog. „Hölle“ getrennt zu sein. Doch Jesus Christus, unser Retter starb aus Liebe zu uns freiwillig am Kreuz, um für unsere Sünden zu bezahlen. Da die Strafe für Sünde der Tod ist, entschied sich Jesus Christus, für unsere Sünden zu sterben-der Gerechte stirbt für die Ungerechten- um uns zu Hott zu bringen. Dies ist die höchste Demonstration von Gottes Liebe zu uns. Wir waren schuldig, doch Jesus nahm unsere Strafe auf sich und ging an unserer Stelle ans Kreuz. Das ist für mich wahre Liebe <3 . Er stand jedoch vom Tod auf als sohn Gottes und hatte damit unseren größten Feind, den Tod besiegt! Er wollte keine Macht oder über uns herrschen, nein, er hat sich für uns geopfert, das macht das Christentum aus. Wir wollen andere Menschen nicht demütigen oder beherrschen, wir wollen sie lieben und ihnen helfen im Namen Jesus Christus. Dem Menschen wurde ewiges Leben versprochen. Die Bibel sagt in 1. Johannes 2, 25: Und das ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben. Und alles was wir tun müssen, ist unsere Schuld vor dem Herrn zu bekennnen.

 

Ist das nicht etwas wunderbares?

 

Entschuldigung für diesen Roman, aber ich hatte wirklich Freude daran, dir diese Botschaft weiterzugeben und ich hoffe sehr, dass sie dir weiter hilft.

 

LG Maja

Geschrieben

Hallo Eulenflügel,

Ich weiß natürlich, dass es auch andere Glaubensrichtungen gibt, die ich auch akzeptiere, aber für mich persönlich zählt eben nur eine.

Kein Mensch kann sagen, was ein „richtiger Glaube“ ist, es ist ja schließlich ein Glaube und kein Wissen, da gebe ich dir Recht. Ich wollte nur mal meine Gedanken über meinen Glauben äußern, was man letztendlich glaubt, muss natürlich jeder selber entscheiden.

 

P.S.: Hab’s nochmal überarbeite und es weggelassen, ich kann verstehen, wenn es zu viel ist.

 

Dir auch einen schönen Sonntag

Erstelle ein Autorenkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Autorenkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Autorenkonto erstellen

Neues Autorenkonto für unsere Community erstellen.
Es ist ganz einfach!

Neues Autorenkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Autorenkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.