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Geschrieben am

Das liebe Geld

 

Schaue ich ins Portmonee –

o weh-

bekomme einen Schreck,

die Knete ist schon wieder weg.

War doch erst am Automaten

wo ist es nur hingeraten?

Dann beim Metzger und Friseur

oh - daher das Malheur.

Der Friseur war ziemlich teuer

es war das letzte Mal wohl heuer -

greife selbst zu Schere, Kamm,

seh‘ dann aus wie Nachbars Lamm.

Hab‘ ein tolles Kleid gesehen,

konnte nicht vorüber gehen,

auch die Schuhe waren spitze,

deshalb ich auf dem Trocknen sitze.

Jetzt gibt es nur noch Wasser, Brot,

bis Monatsletzten bleibt die Not -

vielleicht ereilt mich ein Gewinn,

danach stünde mir der Sinn.

18.05.19

© alterwein

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Geschrieben

Moin, Mathi

Ich fühle mit Dir! Ich überlege im Moment, wie ich mit dem Sprit fürs Auto hinkomme, bis Monatsende. Auf dem Land braucht man das Auto besonders am Abend. Dein Gedicht habe ich gerne und mit einem Schmunzeln gelesen. Wasser und Brot okay, doch noch bitte noch einen Apfel dazu. Das Reicht doch für eine kurze Zeit, eine neue Diät. Dafür hast Du Dir ein paar schöne andere Dinge gegönnt die Deiner Seele guttun werden.

LG Josina

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