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Geschrieben am

Zauber einer Sternennacht,

Äonen alt und doch so jung,

Raschelndes Laub unter meinen Füßen,

Träume von Veränderung,

Leise Schritte im Finstern,

Irrlichter weisen mir meinen Weg,

Chamäleongleich tarnen mich meine Gefühle,

Heiße Erkenntnis, zum neuen Zweck,

Erstes Erwachen neuer Magie,

 

Dryaden und Nymphen raunen mir zu,

Undinen singen leis ihre Lieder,

Nachtwald liegt in heiliger Ruh,

Kehr um, kehr um, bittet das Gestern,

Erwache im Morgen, verspricht mir die Nacht,

Lächelnd gehe ich weiter im Dunkeln,

Hoch über mir halten Sterne die Wacht,

Eben noch verstoßen von Göttern,

Ist ein neues Ziel mir gesetzt,

Tanzend als Priesterin im Hier und Jetzt.

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Geschrieben

Moin,Sternenstaubsucher

 

Zärtliche Dunkelheit

In der Dunkelheit schlafe ich, am besten

Ich mag die Stille, das in sich hineinhorchen

Die Dunkelheit zusammen mit dem wunderschönen

Sternenhimmel mag ich am liebsten

Und ich mag sehr Dein schönes Gedicht. Ich - Hohe Priesterin meines Lebens

 

LG Josina

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