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Mein Schlussstrich

 

Deine Tränen hast du wohl vergessen,

es liegt nicht mehr in meinem ermessen.

Sowie deine Worte, wo Taten fehlten und

andere Taten wählten.

 

Ein „ich vermisse dich“, konnte nicht reichen.

Ein „ich will etwas Zeit mit dir“, war für dich kein Zeichen.

Ein „ich will wieder ein Teil von deinem Leben sein“,

verschwand in deinem Kopf, wie ein Stein im Rain.

 

28 Jahre, ein starkes und mit Liebe gefülltes Band,

riss in 1000 Teile und zerschneidet mir meine Hand.

Damit könnt ich ja leben,

ich würde es immer wieder kleben.

Doch an der Wand, dort war ein Fleck und das war kein Dreck...

An der Wand flog auch mein Herz,

nur verfärbt von all den Schmerz.

 

Für einige wird das alles Quatsch sein, wie der gute Heiligenschein.

Doch jeder Mensch hat so seine Grenzen,

dort angekommen, hört man auf zu glänzen.

Dann ist es Zeit sich zu schützen und zu stützen,

sonst kann man sich selber nicht mehr nützen.

 

So setzt man für sich ein Ende, was man akzeptieren muss.

Und schwimmt mit neuer Kraft über den großen Fluss,

und das bis zum Schluss!!!

 

 

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