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Geschrieben am

Schon des Lebens Ruhe genossen,

doch die Ablenkung ist nachtaktiv.

 

Margarine tropft aus Augen

und Arme rennen gegen die Wand.

Wenn ich mich verfahre,

wer holt mich ab?

 

Kalkadern, das graue Weiß, erstarrt.

 

Errate meinen Antrieb,

dann bist du weiter als ich.

 

Irgendwo untergegangen.

Eisschollen sind über meinem Kopf.

Wenn ich die Augen aufreiße,

brennt es in meiner Seele.

 

Zierkürbisse lügen im trockenen Vakuum.

 

Ich breite eine Decke über die dreckige Erde,

doch sie verunsichert mich, hämisch und eingraviert.

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Geschrieben

Hallo realitätsfern,

willkommen in der PoetenWg!

Dein Einstandstext enthält interessante Wortbilder,

wobei sich mir der Sinn bei einigen nicht wirklich erschließt (kann ein Vakuum trocken sein?)

Bin schon gespannt, was Du uns weiter anbietest.

LG

Perry

Geschrieben

Hey realitätsfern,

 

Hm.. trockenes Vakuum. Ein Raum ohne Luft und Wasser- die absolut lebensfeindlichste Umgebung die man sich vorstellen kann.

Kein guter Ort für Zierkürbisse... oder für Menschen.

 

Ich habe den Text sehr gern gelesen, freue mich auch auf mehr!

 

Liebe Grüße

Clara

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