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Geschrieben am

Schläfrig, schlummrig und schwarz ist die Nacht,

vom silbrig, samtigen Sichelmond bewacht.

 

Feuchtkalt, frisch und felsig ist die Luft,

vermoost, verzaubert, verwildert ihr Duft.

 

Wattenbauschig wandern Wolken das Himmelszelt entlang,

Zügig, zart und ziellos gleitet ihr Zugesdrang.

 

Verschlafen, versunken und verstummt wirkt die Welt,

vom glänzenden, glitzernen Mondlicht erhellt,

 

Still, steinig und statuenhaft ruht die Natur,

eingefroren und eingerostet der Zeiger an der Uhr.

 

Traumhaft, tränenrührend schön, entfaltet sich unser Planet

Mit Liebe ganz langsam und leise - der Morgenwind weht.

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Geschrieben

hi torsul, hi vokal, ist schon heftig mit den Adjektiven, die spontane Wirkung fehlt dadurch bisschen, aber das Spiel ansich mit den in sich weichen Übergängen durch die Auswahl selber Buchstaben hat Spaß gemacht, danke fürs feedback.

Geschrieben

"Adjektive overkill" ist schon richtig bemerkt und es wundert mich, dass Vokal da nicht im Sechseck springt!

Ich empfinde gerade das Spiel mit diesen Adjektiven sehr reizvoll, trotz der Flut! Adjektive können ganze Gefühlswelten losbrechen.

Liebe Grüße

d.kl. Bärin

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