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Der Tisch ist leer, das Glas halbvoll, die Kerze brennt

Der Mut versiebt, das Leben leer, den nächsten Tag verpennt

 

Kein Weg zurück, kein weg nach vorn, keine Institution

Ein Gefühl versiegt, das Leben verlebt, die Farben verblasst - Grauton

 

Die Straßen kalt, die Gesichter leer, Kein Ton der klingt

Die Musik ist aus, der Mut verbraucht, kein Vogel der noch für dich singt

 

Den Geist gebrochen, den Tag versaut, die Narben sind tief

Der Himmel grau, die Seele taub, keine Wunde operativ

 

Die Steine ziehen, das Wasser steigt, das Leben schwer

Der Kompass ist aus, der Leuchtturm erlischt, du siehst den Ausweg nicht mehr

 

 

Die stille erreicht

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Geschrieben

Hallo lizzylottchen,

Willkommen ìn der PoetenWG!

Dein Text reflektiert die depressive Stimmung des LI gut, trotzdem ist die Aneinanderreihung stereotyper Bilder auf die Dauer zu monoton, um den Leser mitzunehmen. Sprachlich sind mir einige Wortwiederholungen (leer, grau, Leben etc.) aufgefallen, auch manche Reime klingen etwas bemüht.

Schau Dich ein wenig um hier und Du wirst sicher Anregungen für dein Schreiben finden.

LG

Perry

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