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Traumlose Nächte


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Und wenn die dunkle, düstre Nacht,

dich sieht im Mondlicht träumend,

in den Gedanken sorglos säumend,

hast du dein Unheil entfacht.

 

Und für immer, wenn auch unbedacht,

hast du ihn auf dich gehetzt,

den, der deine Träume zersetzt,

denn durch dich ist er aufgewacht.

 

Er wird dich von nun an jagen.

Du kannst diesen Worten ruhig trau'n

und musst es keiner Seele sagen.

 

Gefunden wirst du in jedem Raum.

Doch kein Grund zu verzagen,

viele leben ohne nur einen einzigen Traum.

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Ich stimme Walther zu, wie könnte es auch anders sein, schließlich geht es hier um sein Terrain. Dennoch gefällt mir dein Versuch, weil er sich was traut und ich durchaus denke, dass da was draus werden kann

 

Gerne am Ball bleiben, irgendwann geht das mit dem Sonett ganz intuitiv. Wie bei allem.

 

L.G

Patrick

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