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Das Licht

es geht aus

Nach und nach

bis es nur noch glimmt

 

Ein letzter Schimmer

Dann

sackt der Docht

Das Licht ist nimmer

 

Der Rauch

des Herzens letzter Hauch

steigt in den Himmel auf

zügig

und kaum nachweisbar

 

Zuvor

Eine Flamme

Stolz

die mit Leidenschaft brannte

jedoch fehlte es an Holz

Die sie erst zum entzünden brachte

 

Das Knistern der Glut

vergleichbar mit Wut

Füllt ihre Augen mit Tränen

Die es letztlich auch löschen

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Geschrieben

Hallo Dine,

deine Reflexionen zum ausgehenden Licht gefallen mir durchaus. Etwas verwirrend finde ich den Wechsel von der Kerze (Docht) zum

Holzfeuer, auch das am Schluss auftauchende "ihre" wirkt etwas zusammenhangslos.

LG

Perry

Geschrieben

Hallo DieDine912,

ein Text, der mich zwar anspricht, aber ab dem Vers „jedoch fehlte es an Holz“ reißt der Film bei mir ab und ich kann nicht mehr folgen. In der ersten Strophe würde ich das erste „es“ auch entfallen lassen. Vielleicht magst du noch mal über die letzten Verse nachdenken.

 

grüßend Freiform

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