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Geschrieben am

Ich habe dich lange gesucht

nun hab ich dich gefunden

trotz jahrzehntelangem Schmerz

fühl ich mich gebunden

 

In den Tiefen meines Seins

hast du dich versteckt

es flackerte stets ein Licht

die Flamme vom Alltag bedeckt

 

Jetzt hab ich dich gefunden

die Wunden reißen auf

ich weiß das es dir gut geht

und lass Gefühlen ihren Lauf

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Geschrieben

schöne Idee...hab's mal etwas umgeschrieben, vielleicht findest du ja was

 

 

Ich habe lange dich gesucht

nun hab ich dich gefunden

trotz jahrzehntelangem Schmerz

fühl ich mich noch immer gebunden

 

In den Tiefen meines Seins

hattest du dich wohl sehr gut versteckt

es flackerte dort stets dein Licht

die Flamme vom Alltag bedeckt

 

Nun hab ich dich erneut gefunden

die Wunden reißen auf

ich weiß es geht dir mächtig gut

Gefühle frei ihr Lauf

 

Eventuell sollte man aber schreiben:

Ich habe dich so lang vermisst... oder

Ich habe lange dich vermisst...

 

Und: In den tiefen meines Seins, hatte ich dich wohl sehr gut versteckt

Geschrieben

Hallo das A-,

es freut mich sehr, dass du dich so intensiv mit meinem Text auseinandergesetzt hast!

Wenn ich deine Anregungen richtig verstehe, möchtest du die Aussage der Verse steigern.

Auf mich wirkt das dann etwas zu dramatisch, was natürlich reine Geschmackssache ist.

 

Es wird bestimmt Leser geben, die deine Version bevorzugen. Freuen wir uns, dass sie die Wahl haben.

 

Ich danke dir!

 

 

grüßend Freiform

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo Freiform;

 

Mir klingen deine Zeilen wie eine kleine Wiederauferstehung;

Ich vermute mal, dass das Suchobjekt der Gefühlsebene zuzuordnen ist,

das Gefühl im Allgemeinen wäre mir zu panal, denn fühlen, riechen , Schmerzempfinden erleben wir ja alltäglich ..

Meine Vermutung geht aufs Ganze und benenne es mit dem Wort "Liebe".

 

ich finde es ist nie zu spät.. es braucht alles Zeit und wenn man nicht bereit ist, kann die Liebe in dir machen was sie will, sie wird nicht Überhand gewinnen.. ich sehe es als Schutzvorrichtung und deswegen schiebt sie einem den Schmerz entgegen..

 

 

Ich habe dich lange gesucht

nun hab ich dich gefunden

trotz jahrzehntelangem Schmerz

fühl ich mich gebunden

 

 

 

In den Tiefen meines Seins

hast du dich versteckt

es flackerte stets ein Licht

die Flamme vom Alltag bedeckt

 

 

 

Jetzt hab ich dich gefunden

die Wunden reißen auf

ich weiß das es dir gut geht

und lass Gefühlen ihren Lauf

Ich habe dich lange gesucht

nun hab ich dich gefunden

trotz jahrzehntelangem Schmerz

fühl ich mich gebunden

 

Ich habe dich lange gesucht

du warst mir entschwunden

im jahrelangem Schmerz

war ich an dich gebunden.

In den Tiefen meines Seins

hast du dich versteckt

es flackerte stets ein Licht

die Flamme vom Alltag bedeckt

 

 

Jetzt hab ich dich gefunden

die Wunden reißen auf

ich weiß das es dir gut geht

und lass Gefühlen ihren Lauf.

 

Jetzt hab ich dich gefunden

alte Wunden reißen auf

ich spüre, dass es dir gut geht

und lass den Gefühlen ihren Lauf.

 

 

Wobei ich mir in S2 nicht sicher bin ob nicht zuerst die Flamme, dann das Licht besser wäre.. ich hab es hin und her gedreht, kam aber auf keinen Nenner; vielleicht ist mein Denken schon etwas übermüdet..

 

Die Version von A mag mir persönlich nicht gefallen; fängt im Grunde schon bei der ersten Satzverdrehung an..

Die meine könnte dir auch nicht munden.. aber du weißt ja.. es ist immer nur ein Vorschlag, der kann aber niemals muss..

 

Habe mich gerne mit deinen Zeilen beschäftigt,

mit lieben Grüßen, Behutsalem

Geschrieben

Hallo Behutsalem,

einen herzlichen Dank für die intensive Beschäftigung mit diesem Text.

Ich habe deine Version einmal zusammengefasst, damit der Leser sie besser lesen kann.

 

Behutsalem Version:

 

Ich habe dich lange gesucht

du warst mir entschwunden

im jahrelangem Schmerz

war ich an dich gebunden.

 

In den Tiefen meines Seins

hast du dich versteckt

es flackerte stets ein Licht

die Flamme vom Alltag bedeckt

 

Jetzt hab ich dich gefunden

alte Wunden reißen auf

ich spüre, dass es dir gut geht

und lass den Gefühlen ihren Lauf.

 

 

Was der Leser in diesem Text findet, überlasse ich gerne ihm, aber mit der Liebe liegt man ganz sicher nicht falsch

Dankeschön!

 

 

grüßend Freiform

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