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Schneller als die Augen begreifen -

wechselt das Gewandt.

Altes entzweiend. Ohne Rücksicht -

durchtrennt das Band

Tränen stumme Zeugen; Trauer und Schmerz

War es klar? War es rein ?

Wie könnt' es nur was andres' sein ?

Die Wahrheit erkennt nur das Herz.

 

Ist das G'sicht denn nun ein andres ?

Wo das was mir bekannt ist ?

Neues kommt und altes geht..

Wie erkenn ich, was wahrhaft besteht ?

altes geht und neues kommt...

Wahre Liebe ? Ach was heisst das schon.

Die Wahrheit erkennt nur das Herz.

 

Die Trauer weicht - Erkenntnis ist der Schlüssel.

Schmerz - reißender Strom, doch das Herz erbaut die Brücke.

Die Gewänder sind nun andre', doch das G'sicht bleibt immerfort besteh'n.

Anfangen musst du mit deim' Herzen zu sehn' - was einmal ward wird nicht vergehn'

 

Lade ein den Schmerz, Lade ein die Trauer.

Stumme Zeugen, was Zeit und Raum überdauert.

Was ward, wunderschön und intensiv

bleib in alle ewigkeit.

Tief in deim' Kopf und auch in deim' Herz.

Denn die Erinnerung ist das, was ewig währt.

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Geschrieben

Hallo Trauerliebe,

 

der Titel/das Motto des Textes gefällt mir gut, bei der Umsetzung hapert es allerdings etwas an der Ausdrucksweise und der Rechtschreibung.

Ich markiere Dir mal die Stellen, die mir aufgefallen sind.

 

Schneller als die Augen begreifen -

wechselt das Gewandt.

Altes entzweiend. Ohne Rücksicht -

durchtrennt das Band

Tränen stumme Zeugen; Trauer und Schmerz

War es klar? War es rein ?

Wie könnt' es nur was andres' sein ?

Die Wahrheit erkennt nur das Herz.

 

Ist das G'sicht denn nun ein andres ?

Wo das was mir bekannt ist ?

Neues kommt und altes geht..

Wie erkenn ich, was wahrhaft besteht ?

altes geht und neues kommt...

Wahre Liebe ? Ach was heisst das schon.

Die Wahrheit erkennt nur das Herz.

 

Die Trauer weicht - Erkenntnis ist der Schlüssel.

Schmerz - reißender Strom, doch das Herz erbaut die Brücke.

Die Gewänder sind nun andre', doch das G'sicht bleibt immerfort besteh'n.

Anfangen musst du mit deim' Herzen zu sehn' - was einmal ward wird nicht vergehn'

 

Lade ein den Schmerz, Lade ein die Trauer.

Stumme Zeugen, was Zeit und Raum überdauert.

Was ward, wunderschön und intensiv

bleib in alle ewigkeit.

Tief in deim' Kopf und auch in deim' Herz.

Denn die Erinnerung ist das, was ewig währt.

 

In den meisten Fällen geht es um die Groß- bzw. Kleinschreibung und Worte wie "deim" und G'sicht muten mundartlich verkürzt an.

Einige unnötige Leerzeichen vor Satzzeichen sind auch noch enthalten.

Vielleicht hilft es Dir ein wenig weiter, um in einem nächsten Schritt dann über Verdichtungsmöglichkeiten nachzudenken.

 

LG

Perry

Geschrieben

Habe mich noch nicht ganz auf den Text eingelassen und widerspreche manchen Aussagen ein wenig...

 

Einige Vorschläge...

 

wo ist das - was mir bekannt

 

anfangen musst du mit dem Herzen zu sehen

 

Tief in deinem Kopf sowie in deinem Herzen Leid

Ist die Erinnerung nur das, was ewig bleibt

 

 

Erinnerungen bleiben immer im Gefühl, aber nicht zwingend als Erinnerung bestehen

 

Lg Alex

Geschrieben

Hallo Trauerliebe,

ich empfinde die vielen Apostrophs auch als störend beim Lesen. So liest sich das für mich angenehmer und etwas flüssiger. Nur mein empfinden. Ansonsten gefällt mir der Text gut!

 

grüßend Freiform

 

 

 

 

Schneller als die Augen begreifen -

wechselt das Gewandt.

Altes entzweiend. Ohne Rücksicht -

durchtrennt das Band.

Tränen stumme Zeugen; Trauer und Schmerz.

War es klar? War es rein?

Wie könnte es nur was andere sein?

Die Wahrheit erkennt nur das Herz.

 

Ist das Gesicht denn nun ein anderes?

Wo ist das, was mir bekannt?

Neues kommt und Altes geht.

Wie erkenne ich, was wahrhaft besteht?

Altes geht und Neues kommt.

Wahre Liebe? Ach was heißt das schon.

Die Wahrheit erkennt nur das Herz.

 

Die Trauer weicht - Erkenntnis ist der Schlüssel.

Schmerz - reißender Strom, doch das Herz erbaut die Brücke.

Die Gewänder sind nun andere, doch das Gesicht bleibt immerfort bestehen.

Anfangen musst du mit deinem Herzen zu sehen - was einmal ward, wird nicht vergehen.

 

Lade ein den Schmerz, die Trauer.

Stumme Zeugen, was Zeit und Raum überdauert.

Was ward, wunderschön und intensiv,

bleib in alle Ewigkeit.

Tief in deinem Kopf und auch in deinem Herzen.

Denn die Erinnerung ist das, was ewig währt.

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