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Geschrieben am

Die Stille

 

 

Der Kopf ist schwer,

voll mit Gedanken des Kummers und Sorgen.

Mir ist zum heulen, mit dem Blick auf das Morgen,

ich kann nicht mehr.

 

Schon viel zu lange,

schiebe ich den Ballast vor mir her.

Mein altes Leben belastet mich sehr,

mir ist es bange

 

Was soll ich machen ?,

verzweifelt suche ich nach einem Plan,

wie ich noch etwas ändern kann.

Ich hör den Teufel lachen.

 

Ich stelle mich dem Kampf,

was bleibt mir and,res übrig auch.

Mein Leben bisher Schall und Rauch,

gib ich mal richtig Dampf.

 

Ich schließe meine Augen.

Konzentriere mich auf das Licht in meiner Seele,

schrei auch mal aus vollster Kehle,

und hoff es wird was taugen

 

In die Kirche setz ich mich,

bete und hoffe auf die himmlischen Mächte.

Es vergehen Stunden, Tage und Nächte,

nichts ändert sich.

 

Aus meinem tiefstem Herzen ,

bete, weine, schrei ich zum allmächtigen Gott,

warum er mir nicht hilft in meiner Not.

Es brennen nun geweihte Kerzen.

 

Ich klage ihm mein Leid,

erzähl ihm alles von A bis Schmerz.

Tröstende Stille umschließt mein Herz,

zum Glück, es wurde Zeit.

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Geschrieben

Finde es lesenswert,

aber es heißt “vor mir her“.

 

Möchte dir aber kein Like geben, weil ich mit diesem deinen Herren nichts anfangen kann...

 

Der Liebe Gott ist auch nur ein Gedanke...eine missbrauchte Idee...

Gott kann dir nicht helfen. Nur wenn du ihn als Liebe begreifst, kann dich vielleicht die Liebe retten....anheulen nützt nix..

 

Streich bei der “Liebe Gott“ das Wort Gott und es bleibt Liebe übrig!

 

Gruß und ein dennoch herzliches Willkommen hier...entschuldige meine Wortwahl

Geschrieben

Hallo,

vielen Dank für die Kritik. " Nur wenn du ihn als Liebe begreifst, kann dich vielleicht die Liebe retten " das hast du schön gesagt. Mein Firmungsspruch lautet auch.... Gott ist die Liebe und wer in der Liebe bleibt der bleibt in Gott und Gott in Ihm.

 

Ich schreibe erst seit ein paar Tagen Gedichte und muss noch viel lernen

 

Gruß

Daniel

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