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Winteridylle

 

Ein kleines Dorf ist zugeschneit.

Rauchschwaden hängen in der Luft.

Wohlbehagen macht sich breit,

vom süßen Plätzchenduft.

 

Die Fenster sind so schön geschmückt,

und Kinderaugen strahlen.

Ein Anblick der uns sehr entzückt.

Er ist nicht zu bezahlen.

 

Der kleine See ist zugefroren.

Trägt Kinder, Männer, Frauen.

Manch einer hat schon rote Ohren,

vom Schlittschuhlauf zuschauen.

 

Der Himmel sendet weiße Flöckchen,

die leis zu Boden sinken.

Ein Schneemann hat als Hut ein Töpfchen.

Des Himmels Sterne blinken.

 

Die Kirch im Dorfe hört man läuten.

Die frommen Leut zur Christmett gehen.

Gab keine die sich nicht erfreuten,

des Heilands Krippe anzusehen.

 

Zu Hause gibt,s auch ne Bescherung.

Was hat der Weihnachtsmann gebracht ?,

Erwartungsvoll sind alt und jung,

in jener, heiligen Winternacht.

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Geschrieben

Hallo DDG,

mir kommt spontan das Bild "Winterlandschaft mit Eisläufern und Vogelfalle" von Bruegel in den Sinn.

Idyllisch ja, aber die unklare Interpunktion stört doch (wenn Du Kommas setzt, dann richtig und warum keine Punkte?).

Wenn Du unsicher bist, könnte eine Online Rechtschreibprüfungen gute Dienste tun.

Versteh mich bitte nicht falsch, ich bin kein Rechtschreibfetischist (mir passieren selbst immer wieder mal Flüchtigkeitsfehler),

aber es ist einfach Schade, wenn ein Text so viele Fehler aufweist.

Weiter viel Spaß und LG

Perry

Geschrieben

Hallo DDG,

gut, dass du so früh dran bist, dann hast du noch genug Zeit für etwas Feinschliff bis die ersten Schneeflocken fallen.

Ich hab schon mal grob vorgeschmirgelt, vielleicht gefällt dir was davon. Wenn nicht, einfach mit der großen Schneeschaufel entsorgen.

 

 

grüßend Freiform

 

 

Ein kleines Dorf ist zugeschneit,

und Rauch hängt in der Luft,

ein Wohlbehagen macht sich breit,

vom süßen Plätzchenduft.

 

Die Fenster sind so schön geschmückt,

und Kinderaugen strahlen,

ein Anblick der uns stets entzückt,

er ist nicht zu bezahlen.

 

Der kleine See ist zugefrorn

trägt Kinder, Männer, Frauen,

manch einer hat schon rote Ohrn,

vom Schlittschuhlaufen schauen.

 

Der Himmel schenkt uns weiße Flöckchen,

die leis zu Boden sinken,

ein Schneemann hat als Hut ein Töpfchen,

des Himmels Sterne blinken.

 

Die Kirch im Dorfe hört man läuten,

die frommen Leut zur Christmett gehen,

da kann sich Groß und Klein erfreuen,

des Heilands Krippe anzusehen.

 

Zu Hause gibt,s auch ne Bescherung,

was hat der Weihnachtsmann gebracht?

Erwartungsvoll sind Alt und Jung,

in jener, heilig Winternacht.

Geschrieben

Hallo DDG,

 

dein Weihnachtsgedicht ist zwar knapp 4 Monate zu früh dran aber trotzdem gefiel es mir sehr gut für einen Anfänger. Es zeigte mir schon worauf man sich freuen kann. Ich liebe Weihnachten. Vor allen das Schmücken, das Essen, die Geschenke, mit der Familien zusammen sein. Leider erleben die Kinder schon lange in meiner Stadt keinen richtigen Winter mehr. Es fehlt immer der Schnee.

 

Hat mir sehr viel Freude gemacht es zu lesen wobei ich genau wie du feststellen musste, das nach der Überarbeitung von Freiform dein Werk noch einen Tick besser klingt.

 

MfG

 

Kydrian

Geschrieben

Hallo DDG,

welche Mühe?

Wenn ein Text mit guter Basis mich anspricht, ist es mir eher ein Vergnügen mithelfen zu können. Ist der Autor für Anregungen offen, macht es sogar Spaß! Wenn das eine Mühe wäre, dann müsst ich mir Gedanken machen, ob ich das richtige Hobby ausübe.

 

grüßend Freiform

Geschrieben

Halo DDG,

 

ein sehr sehr hübscher Einstieg, wenn auch zur falschen Jahreszeit ;-). Ich habe mal selbst etwas verwandtes unter dem Titel "Winterspaziergang" verbrochen.

 

Der Schliff durch Freiform hat deinem Original auch in meinen Augen sehr gut getan. Damit haben wir jetzt ein schönes Beispiel, dass eine gute Idee in bereits ansprechender Ausführung durch die Einhaltung bestimmter Regeln einfach noch besser wirken kann - was ja jedem Werk, das Zeit und Mühe gekostet hat, zu wünschen ist. Die Beachtung dieser Regeln ist Handwerk. Das kann man sich durch Übung aneignen. Aber man spricht ja nicht umsonst von Handwerkskunst!.

 

LG

 

Ruedi

Geschrieben

Ich möchte dem Begriff Handwerk an dieser Stelle vehement entgegentreten...es ist Geisteskunst, wenn man Kreativität spielen lässt...das Handwerk muss dabei nicht zwingend eine Meisterleistung sein...näheres vielleicht an anderer Stelle

 

Die Begriffe Wortakrobat sowie Wort- oder Klangästhetik oder so ähnlich, treffen glaube ich ganz gut worauf ich hinaus will...

 

 

Grüße

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