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Geschrieben am

bricht sonne die nacht und wasser das eis erwachen

wir aus dem winterschlaf der träume erfreuen uns an

neuer blütenpracht dem emsigen summen der bienen

 

im sommer liegen wir gerne im weizenfeld trennen

in gedanken die körner vom spreu was übrigbleibt

zerreiben wir zu mehl das eine brise wirbelnd verbläst

 

später pflügen wir die felder errichten aus findlingen

eine mauer damit der wind die erde nicht fortträgt säen

neue hoffnung in die hungrigen münder der furchen

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Geschrieben

Hallo Jules, hallo Gina,

freut mich, dass ihr euch auf meine Schreibweise einlasst.

Hat man das letzte Wort einer Zeile als kleinen Gedankenhalt akzeptiert, liest sich die nächste wie eine Antwort darauf.

LG

Perry

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