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Der Kampf gegen mich selbst


Joseph

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Nur wenigen gehört mein Herz

Denn es ist voreingenommen von unvorstellbaren Schmerz

Zu wenige verstehen den Wert

Eines echten Menschens

Dieses Weltbild verzerrt

Von bösen Mächten

 

Und auch wenn die Dämonen

Mich wieder verzehren

Ein Blick hoch

zum Himmel

Hoch

zum Herren

Und ich weiß

Niemals werde ich Ihnen gehören

Lieber biete ich bis zum Tod

Ihnen die Stirn

Ihr widert mich an

Lasst mich in der Leere irren

Verbannt mich in die Dunkelheit

Doch ich lache

 

Denn eines Tages bin ich frei

Das ist keine Hoffnung

Nein

Ich vertraue der Helligkeit

Denn all das Leid

Beweist

Meine Tauglichkeit

Meine Seele ist rein

Gott ich liebe dieses Leben aus dem tiefsten Punkt meines Seins

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Hey Walther,

vielen Dank dass du mich auf meine Rechtschreibfehler aufmerksam machst, das ändere ich sofort. Es ist nicht unbedingt ein Gedicht, sondern eher ein lyrischer Text. Die Zeilenumbrüche dienen der Veranschaulichung des Lesegefühls. Stell dir es dir ungefähr wie ein Raptext vor, wo jede Zeile ein Abschnitt einnimmt.

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