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Geschrieben am

die Momente des Lebens

geben einander die Hand

als ein Geben und Nehmen

im jeweils neuen Gewand

 

dieser ist schon bald zu Ende

den nächsten du nicht kennst

im Moment bleiben bringt die Wende

du so nur zeitlos denkst

 

Momente sind immer da

und hängen am selben Faden

du nimmst nur einen wahr

drum möchte ich dich einladen

 

dass du die Schönheit in allem siehst

mit dem Ganzen dich verbindest

im Moment bleibst ihn ganz genießt

und wahrhaft dich selber findest

 

tauche grenzenlos ein in deine Welt

schmecke ganz der Gegenwart Fülle

und falls du einmal in Ungnade fällst

bist du noch immer eins mit der Quelle

 

deines Dualismus Pendel

schlägt nun nicht mehr so weit aus

zeigt des Radikalen Wandel

deutet dir vertikal nach Haus

 

und dann mit einem Mal erscheint

deine aufwärtige Spirale

die dich mit Höherem vereint

sie bringt dich ins große Finale

 

wo alles strahlt im neuen Licht

im ruhigen Friedensauge des Polaren

Negativ und Positiv vermischt

belohnt dich mit undenkbarsten Gaben

  • Antworten 5
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Geschrieben

Hallo Kirsten,

Inhaltlich gefällt mir das gut, wenn ich auch deutlich verdichten würde.

Konstruktiv, würde ich auch mehr auf saubere Reime achten. Mit einem Reim wie Lebens / Nehmen in einen Text einzusteigen, könnte schon die strengeren Leser unter uns abschrecken, überhaupt weiter zu lesen. Auch Rhythmisch könnte man hier noch nachbessern. Die Text Basis und Idee gefällt mir gut, aber da könnte man mit etwas Spracharbeit noch mehr rausholen.

 

 

grüßend Freiform

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Hallo Buchstabenenergie,

 

ich freue mich, dass dich das Thema genauso fasziniert wie mich. Der Moment ist alles, was wir haben. Die Vergangenheit ist vorbei, die Zukunft noch nicht da, beides sind bloße Gedankenkonstrukte, die uns von der Gegenwart ablenken bzw. fernhalten. Wenn man sich z. B. darauf konzentriert, dass gerade jetzt ein Vogel zwitschert, ein Kind lacht, die Sonne scheint etc. und man sich daran erfreuen kann, anstatt Angst vor der Zukunft zu haben oder etwas in der Vergangenheit zu bedauern, dann kann man Freude in sein Leben holen. In diesem Sinne,

 

Liebe Grüße,

 

Kirsten

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