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Geschrieben am

Nicht anders

als wären die Regeln der Zeit

gütig mit uns

als bliebe dein Lächeln

ewig rein

und der Kampf der Sterne

war nie der uns're.

 

Wir schälen die Tage

wie die Früchte der Schlange

aus dem letzten Paradies

die Samen sind Schiffe

unser Atem der Wind

der ihre Segel bläst

und die Kontinente

waren nie Heimat

für Sternenkinder

nicht anders

als erwache die Sonne

aus Trunkenheit

und ihr Glanz gebündelt

in deinen Augen.

 

Als wären deine Worte Melodie

und die Schweigegebote

galten nie für Musik

als wären deine Hände Blüten

nie im Frühling schon verwelkt

und dein Herz nur auf der Reise

zu neuen Wundern

als wären wir nie

Steine geworden

und die Leuchtfeuer gestern

waren nur für uns.

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Geschrieben

Hallo Graffiti,

 

der ihre Segel bläht? Ernsthaft? Naja... Nein, ich brauche keinen Grund diesem Vorschlag zu widersprechen, mit ein wenig Feinsinn für Worte wird auch so klar, dass dieser Ausdruck mehr als unpassend wäre.

Und wer nur auf der Oberfläche liest, dem bleibt die Tiefe eben auch verborgen.. Macht ja nichts.

 

LG Lichtsammlerin

 

PS: Immerhin "nette netten" in einem Satz, das kann auch nicht jeder. Was auch immer du mir damit sagen wolltest..

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