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Gestrandet


Freiform

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Hallo Freiform,

 

ich mag Meer-/Strandbilder als Reflexionsebenen für Gefühle.

Ob auslaufende Wellen geeignet sind, eine nicht (mehr) angenommene Liebe zu beschreiben ist sicher Geschmackssache,

das folgende Rettungsbild, mag vielleicht für einen gestrandeten Fisch passen, bei einem (liebeskranken) Menschen führt so ein Ziehen ins Meer aber wohl eher zum Tod.

Damit wir uns nicht verkehrt verstehen, als Metapher kann ich das Bild durchaus irgendwie deuten, aber die reale Bildebene funktioniert für mich leider nicht. Das ist sicher kein lyrischer Beinbruch, aber lässt den Text leider zu schnell verebben.

 

LG

Perry

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Hallo Perry,

ich verstehe deine Kritik, und richtig, die reale Bildebene funktioniert hier nicht. Dass die Metapher für dich schnell im Sand verebbt, ist zwar schade, aber auch kein Beinbruch. Weder für dich noch für mich! Nach vielen Jahren der Veröffentlichungen von Texten, ist mir stets bewusst, dass wenn ich auf den Senden Button drücke, ein Leser vielleicht vom Stuhl fällt, während der nächste mitten im Text einschläft. Ich nehme es als gegeben hin, und hoffe vielleicht mal etwas zu präsentieren, was dich mehr anspricht. Ich danke dir ganz herzlich für deinen Kommentar und die Zeit dir du dir für meinen Text genommen hast. Das ist mehr, als ich erwarten durfte!

 

grüßend Freiform

 

 

Hallo zoe, Buchstabenenergie, das A-,

auch euch ein herzliches Dankeschön, für eure wohlwollenden Kommentare! Es freut einen Schreiber wie mich, wenn man ihm zu verstehen gibt, dass man für einige Leser anscheinend etwas Lesenswertes produziert hat.

 

Dankeschön!

 

grüßend Freiform

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Hallo Freiform,

 

ich möchte mich den Worten von zoe anschließen, in manchen Lebenslagen sind Gelassenheit , Ruhe und die Zeit nehmen- die bessere Wahl- als eine Entscheidung oder Antwort erzwingen zu wollen.

Ich kenne mich mit oben genannten Fachwörtern nicht aus, aber ich kann sagen, ich habe dein Gedicht gern gelesen.

 

es grüßt

eiselfe

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