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Geschrieben am

Ein Gedicht über das Bild „Die Freiheit führt das Volk“

und über die Symbolfigur

 

Marianne

 

Es war in Frankreich Anno 1830,

da betrog der König sein Volk,

das ging im Juli auf die Barrikaden,

und jagte ihn nach drei Tagen davon.

 

Das Bild von Delacroix hängt im Louvre,

man sieht eine Frau auf´s Schlachtfeld stürmen,

mit wehender Fahne und Bajonett,

ihr Kopf mit der phrygischen Mütze bedeckt.

 

Das ist Marianne, Symbol der Freiheit,

Nationalfigur der Französischen Republik,

als Statue schmückt sie viele Plätze,

ist auf Briefmarken, Münzen und als Büste zu sehen.

 

Was lehrt uns das Bild, was Marianne?

 

Die Frau mit der Fahne, von Freiheit bewegt,

berührt jetzt unsere Herzen und Hände,

solange es Willkür und Unterdrückung gibt,

ist unser Kampf nicht zu Ende.

 

Barbara Schmitt

  • Antworten 5
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aktivste Mitglieder in diesem Thema

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Geschrieben

Hallo Barbara,

die Freiheitsbewegung (Protest, Revolution, Krieg etc.) als Thema für ein Gedicht zu verwenden ist ein großer Ansatz.

Leider genügt es nicht, lediglich geschichtliche Informationen aufzuzählen und allgemein zum Kampf gegen Willkür und Unterdrückung aufzurufen. Gerade in einer immer noch von kriegerischer Gewalt geprägten Welt, sollte Protest eher friedlich verlaufen. Vielleicht wäre ein Einbinden moderner Erscheinungsformen wie die "Femen", Friday for Future etc. hilfreich.

LG

Perry

Geschrieben

Ok Leute, lasst mich noch etwas abschließendes sagen:

 

Ich bringe hier meine Gedanken und Gefühle zum Ausdruck. Das ist meine Art, gegen den Wahnsinn

auf der Welt friedlich zu protestieren. Andere mögen dagegen ansingen oder demonstrieren, wie z.B.

die Gelbwesten, die Fridays für Future Bewegung und was es sonst noch alles gibt.

 

Ich bin in Sachen Gedichte und Balladen eine Anfängerin. Mag sein, dass mein heutiger Beitrag nicht

ordnungsgemäß war. Meine Themen sind Freiheit aller Art in Form von Personen wie Martin Luther King,

Mahatma Gandhi oder Nelson Mandela, Ereignisse wie Bau und Fall der Berliner Mauer, 50 Jahre

Christopher Street Day, oder eben eine Beschreibung der Freiheitsstatue.

 

Falls meine ernsten Gedanken hier falsch sind, sagt es bitte frei heraus.

 

LG Barbara

Geschrieben

Hallo Barbara,

natürlich bist Du hier mit deinem Protest nicht falsch.

Du solltest nur in einer Rubrik posten, die deinem jetzigen Schreiben näher liegt, z.B. im Bereich Geschichten und Texte.

Alternativ könntest Du dich aber auch in die Thematik -wie von Walther vorgeschlagen- einarbeiten.

LG

Perry

Geschrieben

Willkommen Babara Schmitt!

 

Mein erster Beitrag wurde von Walther recht forsch angegangen.

Martin hat mir den Zugang nett und verständlich erleichtert.

 

Du bist nicht allein.

Damit.

 

Und sicherlich ist es beim Vorankommen wichtig , wenn es um das SCHREIBEN geht, gut und kompetent betreut zu werden. Sonst ist es allenfalls Nonsens. Und andere Foren eher geeignet, sämtliche Gedankenergüsse zu feiern.

Doch mir gefällt der harte Ton von Walther nicht! Ich unterstelle ihm eine positive Absicht in der Sache. Und eine negative Absicht in der Einschätzung seiner Schreibprobanden. In dir und mir und ....

Ein wenig mehr gekonnte WORTE ständen ihm gut zu .

 

Mich freut es , dich mit- zu- lesen.

Deine geschriebene Wut im Text ist absolut in Ordnung. Und auch nachvollziehbar.

 

Gruss Lostgarden

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