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Sehnsucht ist Leiden,

weil Gefühltes unerreichbar erscheint.

Verlangen zeugt neue Qualen.

Die Vorstellungen malen Potenzen

in gedanklichen Prozessen,

die nicht mehr passen.

Gefühle entwickeln Begierden,

die nach Erfüllung gieren

im handelden Tun,

das nur in der Vorstellung lebt.

 

Nicht Erreichbares

schürt Hoffnungen,

lässt Sehnsüchte wuchern

in abstruse Unermesslichkeit

und erschaffen dabei

erneutes Leiden.

Und das soll Liebe sein?

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