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Geschrieben am

Schau in die Ferne der Welt

weiß - irgendwo schlägt dein Herz

and're Töne als meines und still

sehnt meine Hand die deine

fest zu umschließen doch sacht

mich daran zu halten

wie du dich an meiner

ins Schallen der Welt

tragen lässt.

 

Die Augen schließend

seh ich dein Lächeln und spüre

deine Wärme deinen Blick

will die Augen nicht öffnen

dir nur nah sein

wo du fern bist

und sei es nur ein Augenblick.

 

~ Meinem Bruder

  • Antworten 5
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aktivste Mitglieder in diesem Thema

Geschrieben

Hallo Gina,

 

danke dir für das Feedback!

Es stimmt, ich hatte eine bestimmte Melodie im Kopf, die im zweiten Vers vom Rhythmus abweicht, dort stockt dann der Lesefluss..

Dein Vorschlag gefällt mir, habe das dahin gehend geändert.

 

Liebe Grüße, Lichtsammlerin

Geschrieben

Guten Abend Lichtsammlerin,

 

das ist wirklich ein durch und durch wunderschönes Gedicht..

ich hoffe dein Bruder liest diese Zeilen mit stolz und Zuversicht auf ein baldiges wiedersehn..

 

wie Behutsalem schon so schön schrieb

 

Hier liest man ganz viel Verbundenheit raus;

danke fürs teilhaben lassen..

mfg.vergissmein nicht.

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