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Trübe Tage, nasse Tage, graue Tage.

Doch nichts trübes im Sinn.

 

Die verschleierten Stunden

streichen im Frohsinn dahin,

als gäbe es nichts graues zu sehn.

 

Das lodern des Feuers

so laut die Gelassenheit,

die das nasse ungemütliche vertreiben.

 

Sonst so leicht zu beeinflussen,

zum mit hinunterziehen,

doch diesmal ist das knistern nicht zu überhören.

 

Und der trübe Sinn kommt nicht dahin,

wo das Feuer geschürt wird.

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