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wie einst es mal war


N.L.S.S.

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Lüfte wehen durch mein Haar

hoch auf einer Brücke,

erblickt der Sehnsucht drang -

in die Tiefe.

 

Zeit bleibt zu stehen

das Haar - schon durch gewühlt,

mehr nach unten schau

die Sehnsucht -

sie ergreift zu fliegen.

 

Gefangen von allem, wie Ikarus

zu fliegen weit hinaus,

wer weiß dies heute schon -

wie wird man landen?

 

Davon hält mich eines

warum wohl auch,

läst dieses nicht geschehen

und kehre zurück –

zur realen Welt zurück.

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Formal mal garnicht mein Ding... :roll:

 

jenseits von jeglichem Fluss...frei von einer reellen Form...größtenteils unbegründbare Umbrüche...und grammatikalisch teilweise ohne erkennbaren Grund fehlerhaft...

 

inhaltlich...ja...was soll ich sagen...Wandel der Lebenseinstellung des LI zum Positiven durch den Einfluss eines Engels, enes Menschen, der das LI durch seine Anwesenheit aus seiner Misere befreit...

 

wenn ich da einen Fluss feststellen könnte...und die Grammatik wenigstens weitestgehend sinnvoll wäre könnte ich dieser interressanten Herrangehensweise und Verarbeitung durchaus etwas abgewinnen...

aber so wird dieser Text am Leser vorbeigehen, ohne einen Eindruck zu hinterlassen, obwohl es doch Hoffnung geben könnte, denen die den Engel noch suchen, der sie aus ihrer Misere befreit und von unbedachten Handlungen abhält.

 

lg redmoon

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Hallo,

 

das ist mir nicht dicht genug, da ist keine spannung.

ein rationeller gang ( er griff nach dem glas um zu trinken. poetischer: das wasser trocknet im glas, wenn er ließt )

mit metaphorischen andeutungen. vielleicht mehr verschlüsselung, mehr geheimnis, nicht offenlegung eines spaziergängers am morgen vorbei an wiesen, an autogeräuschen, werbeplakaten irrend, der nicht so recht weiß ob zum bäcker oder metzger .

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das heißt Timo du meinst vergangenheit umschreibung od. besser um den heißen brei schreiben

 

Hallo,

 

das ist mir nicht dicht genug, da ist keine spannung.

ein rationeller gang ( er griff nach dem glas um zu trinken. poetischer: das wasser trocknet im glas, wenn er ließt )

mit metaphorischen andeutungen. vielleicht mehr verschlüsselung, mehr geheimnis, nicht offenlegung eines spaziergängers am morgen vorbei an wiesen, an autogeräuschen, werbeplakaten irrend, der nicht so recht weiß ob zum bäcker oder metzger .

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okay habs mal wieder neu gemacht

 

 

 

Hallo N.L.S.S.,

 

nein, was Timo meint, ist lyrische Ver-DICHTUNG. :wink: Hier geht es nicht unbedingt um Umschreibungen oder unnötige Verzierungen - nein, davon hat dieses Forum anscheinend mehr als genug. Aber man kann Dinge auch vorkommen lassen, ohne sie zu benennen und das ist Kunst. Einen in Zeilenumbrüchen gekleideten Fließtext oder ein paar aneinander gereihte, bedeutungsvolle, schwerwiegende Wörter möchte ich persönlich nicht als Gedicht bezeichnen.

 

Liebe Grüße,

Lymielle

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