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Geschrieben am

zu diesem haus am strand würde ich immer wieder fahren

die brandung ist das eine der gesang des winds das andere

und da sind auch noch die ungeschriebenen gedichte im kopf

 

manchmal wenn ich aus dem fenster schaue sehe ich dich

den mantelkragen hochgeschlagen auf der düne stehen

wie du das totenschiff erwartest für die reise zur walhalla

 

verzweifelt renne ich hinunter zum strand dich aufzuhalten

doch du bist bereits hinter der horizontlinie verschwunden

schaumkronen umtanzen meine bloßen knöchel ich friere

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Geschrieben

Hallo Perry,

 

die Lektüre deines Gedichts hinterlässt bei mir ein Gefühl von Geträumtes.

Ein Gefühl, das ich manchmal nach seltsamen Träumen gehabt habe.

An die ich mich nicht erinnere.

Wahr und flüchtig wie Spüren im Sand.

 

Liebe Grüße

Carlos

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