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Der Himmel unter uns

traumverhangen

und deine Finger ziehen

Wolken zwischen

uns und die Welt

dass es verborgen bleibt.

 

Wer glaubt diese Weite

sagen zu können

kennt nicht die Enge

des Unsagbaren.

Wir wohnen darin

schlafen im Schweigen

der Nacht.

 

Du sagtest in Augen

sei Licht gespeichert

ich suchte danach

und fand in Wimpern

verfingen sich Träume

ehe sie eine Pupille

fassen könnte

sie stürzten ins Schwarz -

 

dass es verborgen bleibt.

 

Ich glaubte die Tage

zählen zu können

an Fingern und war

handlos

die Welt in der Ferne

und Wolken dazwischen

verbargen den Himmel vor mir.

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