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Geschrieben am (bearbeitet)

Drüben fällt Schnee

dort wo noch

an Wunder geglaubt wird

hat Zeit eine Spur

der Träume gelegt

 

ich hätte ihr folgen können

ins Leuchten

einer heiligen Nacht

 

an diesem Tag starb Hoffnung

und Unschuld zum

tausendsten Mal

und die Spur verschwand

aus Kinderherzen

 

ich vergaß

an Wunder zu glauben

die verbrannten im Feuer

 

in der Ferne spielte

Stille Nacht

hier war Kälte

Büßerschnee hüllte

Sünde in reines Weiß

 

ich schlief nicht

begrub meine Träume

das Leuchten erlosch

 

diese Nacht war

für immer verloren

das Wunder der Liebe

traumlos erwacht

in stiller Gewalt.

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Geschrieben

Liebe Behutsalem, liebe zoe,

 

danke für eure Worte.

Sprachlos wollte ich mit diesen Zeilen keinen machen. Aber mich rührt euer Mitfühlen.

Es ist eine andere Zeit, ein Ort, wo das Wunder von Weihnachten seinen Glanz verlor.

 

Liebe Grüße an euch, Lichtsammlerin

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