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Dir so nah sein möchte ich nur

Dich umarmen und liebkosen

Langeweile soll dahinein wenn ich dich sehe

Große Vertrautheit soll mich durchfluten

Lachen möchte ich können

Und auch weinen

Wenn es die Zeit mit sich bringt

Stundenlang möchte ich mit dir reden

Über uns gott und die welt

Über unser gemeinsames glück

Unsere zwei Kindern und die die bei den sternen sind

Wo unser weg auch hinführen wird

In die weite des denkens alleine und zu zweit

Wir sind zusammen bis in die Ewigkeit

Auch wenn du nicht bei mir wärst

Hätt ich den faden zu dir nie verloren

Ich glaube an unser ewiges glück

Die verbundenhet die nur wir zwei besitzen

Ich glaube an die einzigartikeit unseres seins

Ich denke die Verbundenheit die wir bereits erlangten

Vermag kein anderer je erringen

Ich denke es ist einzigartig und es wird es immer sein

Wir kommen heute nicht mehr weiter ich werden schlafen

Denk ich jetzt

Ich glaube aber an das morgen

Mit dir und das du mich nicht verletzt

Ich kann nicht annehmen das es einen anderen gab,

Den du sehnsüchtiger erwartet hast als mich

Ich kann es nicht glauben das es noch so ist

Ja das es je so war

Ich will glauben, das es nur ein flirt

Eine Karnevalsliebelei

Es sei dir verziehen du holde mein

Ich will dich wegen den nicht mehr quälen

Und probieren meine eifersüchtigsten gedanken zu verbergen

Vor dir damit ich nicht wieder deinen Zorn erwecke dich einzusperren

und nur für mich besitzen zu wollen

Damit du die Freiheit bekommst, nach dem es dich so sehr verzehrt.

Ich hoffe wir schaffen es uns den Freiraum zu geben,

Den wir beide wollen

Und uns dabei trotzdem nicht zu verlieren

Du bist mir zu wertvoll als das ich dich gehen lassen kann.

Du bist die mutter meiner Kinder, auf die ich stolz bin

Mit der ich durch mein leben schreiten will

Aufrichtig und stolz dein mann zu sein

Für dich zu bestehen im Kampf mit mir selbst

Ich will mit mir ins reine kommen

Und dir wieder geben, was ich einst für dich war

Ich will dich umarmen und mit dir die ganze Nacht

Sprechen und es soll uns bereichern beide

So sehr

Ich sehne mich nach der Zeit zu Zweit als wir noch gerne zweisam waren

Und es ist doch so, das wir es noch sein können

Wenn wir lieb und ehrfurchtvoll einander liebkosen

Und uns wiegen im Rauch des seins

Uns verzehren danach beinander zu sein

Deine wärme die mich durchflutet

Wenn ich dich im arm halte tut mir so gut

Ich will dich nicht mehr missen

Nie mehr ich will dir treu sein nur dir

Bis zum letzten tag dein thomas

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Geschrieben

Hi,

 

du solltest bei deinen Texten zum einen auf Interpunktion achten, zum andern hast du hier lediglich Prosa mit Zeilenumbrüchen abgeliefert. es fehlt an Verdichtung, also einer lyrischen Struktur, bestehend aus Metaphorik, Symbolik und rhetorischen Figuren, welchen den Text zu einem Gedicht machen.

 

Ich würde dir empfehlen, dich erst einmal zu informieren, wobei es beim Dichten ankommt, dann wirst du erkennen, warum dein werk damit wenig zu tun hat. Eine Kritik im Einzelnen bringt daher hier vorerst noch nichts.

 

Nichts für ungut,

Flo

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