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Nachts am Walde

 

Ach wie leide ich ganz einsam,

Und der Schmerze mich ersticht,

An dem Walde nachts allein',

In der Laternen Licht!

 

Oh wie schön sind deine Kleider,

Komme, komm zu mir!

Bis du fällst in meine Arme,

Liebste, wart' ich hier.

 

 

 

 

 

Ein kleines Gedicht was aus einer spontanen Aufgabe entstand.

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Geschrieben

hallo galgentanz,

 

dein spontanes gedicht hat mir zwei bilder im kopf beschert. zuerst sah ich eine tanne am waldrand stehen, die sich verzweifelt nach einer birke sehnt (die birke ergab sich aus dem schönen kleid). und so steht sie wohl heute noch und wartet, die arme verliebte tanne.

 

dann las ich deinen nicknamen und obwohl ich weiß, dass er nichts mit dem gedicht zu tun hat, gab es da plötzlich das bild eines galgens am rande des waldes, der auf die schöne sünderin wartet, um ihr mit seinem strick um den hals zu fallen ...

 

hm, schräg, mein gehirn.

 

lg

sofakatze

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