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Geschrieben am

...und wenn sie geht dann geht alles.

Sie nimmt das Licht mit.

Hinterlässt meine Schwäche.

Und in den letzten Funken des brennenden Herzens;

erkennt man Umrisse aus schwarzen Fäden.

Narben, gezeichnet von Meisterhand.

...und wenn sie geht, geht die Wärme.

Worte bleiben aber streicheln nicht.

So bricht es über mich herein wenn sie geht.

Aber ich selber breche nicht.

Manchmal, ganz allein, mit meinen schwarzen Fäden.

Die Liebe verteilt überall,

nur nicht hier!

Ich bin stärker als das.

Und stehe zuweilen ganz starr.

Beobachte ruhig die Meisterhand,

die niemals nicht malt.

Nur der Schmerz variiert.

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aktivste Mitglieder in diesem Thema

Geschrieben

Hallo FrancisEnd,

willkommen in der Poeten WG.

Sich mit äußeren und inneren Problemen des Lebens auseinanderzusetzten treibt viele Lyriker an.

Gut gefallen mir die "schwarzen Fäden" als Metapher für die Trauer aber auch der spürbare Wille nicht daran zu zerbrechen.

LG

Perry

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