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Wie es dir beliebt, so kann ich für dich sein.

Wünscht du dir Feuer, so brenne ich für dich allein.

 

Ist dir dunkel zu Mute, so Spende ich dir Licht.

Ich erhelle deine Nacht sowie einen trüben Morgen, ich halte dich wach, und hüte deine Sorgen.

 

Ist deine Welt gerade grau in grau, dann lehn' dich an meine Schulter.

Ich bleibe für dich stark, ich bleibe für dich munter.

 

Willst du allein sein, so scheue die Einsamkeit nicht, niemand schrieb vermutlich unter Publikum ein Liebesgedicht.

Wenn dir nach Tanz ist, so reiche ich dir meine Hand, wenn dir nach Liebe ist, so schenk ich dir Herz und Verstand.

 

Selbst wenn du nichts sagen würdest, so würde ich das spüren im nu, denn:

DU bist ICH, und ICH bin DU.

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Geschrieben

Halo Almedina,

willkommen in der PoetenWG!

Sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf des Alltags zu ziehen ist immer gut, soweit es einem gelingt.

Mir gefällt das Thema, bei der formalen Umsetzung frage ich mich, wolltest Du ein Reimgedicht schreiben oder sind die gelegentliche (End)Reime eher zufällig?

LG

Perry

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