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Kein Wort (Fortsetzung 10 „Mit der Zeit“)


Freiform

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Der Morgen beginnt enttäuschend, die Wände wirken bei Tageslicht fleckig. So kann das auf keinen Fall bleiben, also noch einmal drüber streichen. Zwei Stunden später sind alle Flecken beseitigt und der Kantenabschluss ist wie mit der Schnur gezogen. Ob sie jetzt auch zufrieden wäre? Es klingelt, was mich um die Uhrzeit irritiert, da tagsüber nie jemand bei uns klingelt. Bestimmt nur ein Packetlieferant, der etwas zwischenparken möchte, weil einer der Nachbarn nicht zu Hause ist.
Ich öffne die Tür und anstatt eines Paketboten, steht der Briefträger vor mir.
„Entschuldigen Sie die Störung, ich habe einen Express-Brief für Sie.“
Ich nehme den Umschlag verdutzt in Empfang und bedanke mich höfflich, bevor ich die Tür wieder schließe. Als ich den Namen des Absenders lese, fangen meine Hände unweigerlich an zu zittern. Er ist von Dir!

Panik schießt mir durch die Glieder und ich setze mich auf die Bank im Flur, die wir sonst nur zum bequemen Schuhe anziehen nutzen. Ich brauche lange bis ich endlich den Brief geöffnet und zitternd in den Händen halte. Mit jedem Satz ändert sich meine Gefühlslage, als ich fertig bin und den Brief zu Seite lege, sitze ich wie versteinert da. Tausend Gedanken schießen mir durch den Kopf, die ich versuche gleichzeitig zu sortieren, bis sich endlich einer manifestiert. Ich werde demnächst wahrscheinlich Vater!

Der Gedanke war wie ein Befreiungsschlag, ich lese noch einmal den Absender, die Adresse ihrer Eltern steht unter ihrem Namen. Ich zögere keine Sekunde, lasse Baustelle, Baustelle sein und schnappe mir den Autoschlüssel. Drei Stunden später bin ich am Ziel und wahrscheinlich wegen diversen Verkehrsdelikten, um einige Punkte in Flensburg reicher. Kein Licht in der Küche, ob überhaupt jemand da ist? Im Laufschritt überquere ich die Auffahrt, die wohl erneuert werden soll, da sie ohne Pflaster Belag daliegt und mit Absperrband umspannt ist. Ich Klingel und horche nervös, ob ich etwas im Haus höre. Wie ich noch weiß, ist die Tür extra verstärkt und schallgedämpft und bin deshalb überrascht, als du plötzlich vor mir stehst.

Kein Wort bringe ich heraus, und am Beben deiner Lippen erkenne ich, das es dir nicht anders geht. Wer braucht schon Worte, wenn Blicke alles sagen können! Plötzlich schwankst du besorgniserregend, ich reagiere blitzschnell, um dich mit meinen Armen aufzufangen und an mich zu ziehen. „Ich halte dich“ flüstere ich dir ins Ohr “Ob mit oder ohne einem Dutzend Kinder!“
(Ende)

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Hallo Freiform,

 

schade! Dass die Geschichte nun zu Ende geht.. es war eine Freude sie zu lesen.

Ich habe ein etwas anderes Ende erwartet und bin nun positiv überrascht, hier ging dann plötzlich alles Schlag auf Schlag. Einige Fragen die mich im Laufe der Kapitel verfolgt haben, bleiben unbeantwortet. Das entspricht vermutlich der Realität, denn es wird nicht alles erklärt und manches muss der Leser eben selbst ergänzen und zu einem Bild fügen, das ist in Ordnung denke ich.

Paar Anmerkungen:

 

Bestimmt nur ein Packetlieferant, ----> Paketlieferant (oder Paketbote)

 

Ich brauche lange bis ich endlich den Brief geöffnet und zitternd in den Händen halte. ----> ergänzend: "den Brief geöffnet habe und..."

 

als ich fertig bin und den Brief zu Seite lege, ----> zur Seite

 

die ich versuche gleichzeitig zu sortieren ----> Idee: "die ich gleichzeitig zu sortieren versuche"

 

Drei Stunden später bin ich am Ziel und wahrscheinlich wegen diversen Verkehrsdelikten, ----> "wegen diverser Verkehrsdelikten,"

 

Kein Licht in der Küche, ob überhaupt jemand da ist? ----> würde ich etwas ausführen. Etwa: "Es brennt kein Licht in der Küche, ob überhaupt jemand zu Hause ist?"

 

da sie ohne Pflaster Belag daliegt  -----> Pflasterbelag

 

Ich Klingel und horche nervös, ob ich etwas im Haus höre.-----> "klingel" klein geschrieben. Den zweiten Teil würde ich umschreiben, z.B. "ob Geräusche aus dem Haus zu hören sind" o.ä.

 

Wie ich noch weiß, ist die Tür extra verstärkt und schallgedämpft und bin deshalb überrascht, als du plötzlich vor mir stehst. -----> Vorschlag: "Ich weiß noch, dass die Tür extra verstärkt und schallgedämpft ist, dennoch bin ich überrascht als du so plötzlich vor mir stehst."

(Ansonsten scheint mir das ganze ein Widerspruch - wenn er weiß dass er keine Geräusche hören kann, dürfte er nicht so überrascht sein, dass sie plötzlich aufmacht und vor ihm steht.. )

 

und am Beben deiner Lippen erkenne ich, das es dir nicht anders geht. -----> "dass es dir" und statt "geht" würde ich "ergeht" schreiben.

 

um dich mit meinen Armen aufzufangen und an mich zu ziehen. -----> ich könnte mir auch vorstellen: "um dich aufzufangen und in die Arme zu schließen." (Mit den Armen auffangen, fand ich nicht ganz passend ausgedrückt.)

 

Das sind natürlich wie immer nur Anregungen. Schau einfach was passt und was nicht

Und danke danke für diese mehrteilige Geschichte und das Lesevergnügen. :blume:

 

Liebe Grüße, Lichtsammlerin

 

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Hallo Gina,
einen herzlichen Dank, das du bis zum Ende dabei warst und das ich dich Unterhalten durfte!

grüßend Freiform


Hallo zoe,
als alter Lausbub hatte ich kurz gedacht, keine Happy End zu schreiben, weil es doch jeder zu erwarten schien. Aber es gibt zu viel Schlimmes auf der Welt, da kann man auch mal die Rosa Farbe raus holen.

grüßend Freiform



Hallo Sternwanderer,
ich habe zu danken und das herzlichst, das du dir die Zeit genommen, und treu bis zum Ende durchgehalten hast!

grüßend Freiform



Hallo Lichtsammlerin,
wieder ein großes Danke fürs lektorieren, da übernehme ich gerne wieder das ein oder andere.
Ich habe bis zur letzten Minute an der Geschichte gefeilt, da bleibt dann was liegen, vor lauer Betriebsblindheit.

grüßend Freiform


Mädels, ihr habe mir so viel Spaß bereitet, und ich freue mich so, das ihr mit dabei geblieben seid, da habe ich heute Nachmittag noch schnell ein kleines Kapitel als Dankeschön für euch geschrieben!
Ich hatte das teilweise zwar schon im Kopf, aber eigentlich wollte ich es nicht mehr schreiben. Ich hoffe es sagt euch zu. Jetzt ist dann aber auch Schluss!

Dankeschön! mile:



 

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In der Nacht (Fortsetzung 11 „Mit der Zeit“)

Viele Stunden hatte sie für den Brief gebraucht. Immer wieder änderte sie einzelne Sätze oder ganze Passagen, bis sie endlich zufrieden nickte und den Entwurf ins Reine schrieb. Ihre Mutter hatte ihr vorgeschlagen, nur eine E-Mail zu verfassen, aber das war ihr zu unpersönlich und sie hielt es deshalb auch für unangemessen. Nachdem sie den Brief in der Post aufgegeben hatte, fühlte sie sich eine kurze Zeit erleichtert, aber der Zustand hielt nicht lange an.

In der Nacht konnte sie kein Auge zumachen, immer und immer wieder, drehte sich der Inhalt des Briefes in Ihrem Kopf. Hatte sie die richtigen Worte gefunden? Sich genug Zeit genommen? Hätte sie noch mehr schreiben sollen? Ab und zu döste sie ein, nur um dann schweißgebadet wieder aufzuwachen. Manchmal konnte sie die Tränen nicht mehr zurückhalten, die sie sich so lange verkniffen hatte. Sie fühlte sich einfach elendig und war hypernervös. Dass sie abends nicht mehr zu sich nehmen konnte, war auch nicht förderlich für ihren Zustand, der sich von Stunde zu Stunde verschlimmerte.

Als der Hahn draußen krähte, war sie fix und fertig. Sie stand auf und machte sich eine Tasse Kaffee, die sie aber nicht lange bei sich behalten konnte. Lethargisch saß sie am Küchenfenster und beobachtet, wie draußen die Welt langsam erwachte, während sie das Gefühl hatte, langsam in sich unter zu gehen. Wann wird der Brief bei ihm eintreffen? Wie wird er reagieren? Wird er anrufen, oder vorbei kommen? Wird er auf stur stellen und sie warten lassen? Vielleicht Tage, Wochen? Kaum zu Ende gedacht, musste sie wieder das Bad aufsuchen, um sich zu übergeben.

„So schlimm Kleines?“ Stand ihre Mutter fragend in der Tür „Ich hatte dir prophezeit, dass die Warterei dich umbringen wird. Du hättest ihn besser anrufen sollen. Dann hättest du jetzt schon Klarheit!“
„Ach Mutter, das haben wir doch stundenlang diskutiert, ich schaff das schon. Ich habe mir das eingebrockt, jetzt muss ich Suppe auch auslöffeln. Sind das nicht eigentlich deine Worte?“ Obwohl beiden nicht zum Lachen zumute war, konnten sie sich der Komik der Situation nicht entziehen und nahmen sich lächelnd in die Arme. „Danke Mama!“ Herzte sie. „Nichts zu danken Kleines! Es bricht mir das Herz, dich so zu sehen und ich hoffe dein Mann weiß, was er an dir hat!“

Nachdem sie sich wieder unter Kontrolle hatte, ging sie unter die Dusche und machte sich fertig. Sie wollte so gut wie möglich aussehen, falls er doch das Bedürfnis verspürte, zu ihr zu kommen. Ihre Mutter stellte sich geduldig hinten an, bis sie an der Reihe war. Dann must ihre Mutter das Haus verlassen, um Termine wahrzunehmen, die sie so kurzfristig nicht absagen konnte. Nachdem sie Mutter zur Tür gebracht hatte, zog sie sich ins Wohnzimmer zurück und versuchte sich mir einem Buch abzulenken. Das gelang ihr auch, denn auf dem Wohnzimmertisch, lag das neueste Machwerk des Autors Freiform.

Vertieft in die Geschichte, über ein Pärchen, das Beziehungsprobleme hatte, hörte sie das Klingeln nur im Unterbewussten, aber sie reagierte und stolperte mehr zur Tür, als sie gehen konnte, so geschwächt, war sie noch von der vorangegangenen Nacht. Als sie die Tür öffnete, stand er da wie angewurzelt. Sein Blick sprach Bände und ihr Herz schlug ihr plötzlich bis zum Hals. Sie glaube, jeden Augenblick ohnmächtig zu werden, als seine starken, aber farbverschmierten Hände, sie in seine Arme zog. Er flüsterte etwas von „Halten, mit oder ohne Kinder“ so genau konnte sie es nicht verstehen, doch das war jetzt nebensächlich, denn sie wusste sofort, es wird wieder alles gut, wenn nicht sogar noch besser!

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Hallo Freiform,

 

eine Extra Zugabe :blume:

Das gelang ihr auch, denn auf dem Wohnzimmertisch, lag das neueste Machwerk des Autors Freiform. ----> beste Stelle. Ich fühle mich wie in der Unendlichen Geschichte.

 

Korrektur folgt (hoffentlich) morgen! Zwei Sachen können nicht bis dahin warten:

Dann must ihre Mutter das Haus verlassen, um Termine wahrzunehmen ----> "must" ist ja interessant, aber ich denke du siehst was fehlt.

und versuchte sich mir einem Buch abzulenken ----> "mit" einem Buch.

 

Rest folgt..

Schön schön schön.. mir scheint, das hat noch gefehlt, um deiner Geschichte einen schönen Abschluss zu verpassen. Nun kann ich auch ohne Wehmut die Geschichte weiter laufen lassen.. wieder sehr gerne gelesen.

 

Liebe Grüße, Lichtsammlerin

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vor 20 Stunden schrieb Freiform:

Viele Stunden hatte sie für den Brief gebraucht. Immer wieder änderte sie einzelne Sätze oder ganze Passagen, bis sie endlich zufrieden nickte und den Entwurf ins Reine schrieb. Ihre Mutter hatte ihr vorgeschlagen, nur eine E-Mail zu verfassen, aber das war ihr zu unpersönlich und erschien ihr (der Situation) unangemessen. Nachdem sie den Brief in der Post aufgegeben hatte, fühlte sie sich eine kurze Zeit erleichtert, aber der Zustand hielt nicht lange an.

In der Nacht konnte sie kein Auge zumachen, immer und immer wieder (kein Komma) drehte sich der Inhalt des Briefes in Ihrem Kopf ging ihr das Geschriebene durch den Kopf. Hatte sie die richtigen Worte gefunden? Sich genug Zeit genommen? Hätte sie noch mehr schreiben sollen? Ab und zu döste sie ein, nur um dann schweißgebadet wieder aufzuwachen. Manchmal konnte sie die Tränen nicht mehr zurückhalten, die sie sich so lange verkniffen hatte. Sie fühlte sich einfach elendig und war hypernervös. Dass sie abends nicht mehr zu sich nehmen konnte Dass sie am Abend nichts mehr hatte zu sich nehmen können (Vergangenheit), war auch nicht förderlich für ihren Zustand, der sich von Stunde zu Stunde verschlimmerte.

Als der Hahn draußen krähte, war sie fix und fertig. Sie stand auf und machte sich eine Tasse Kaffee, die sie aber nicht lange bei sich behalten konnte. Lethargisch saß sie am Küchenfenster und beobachtete, wie draußen langsam die Welt langsam erwachte, während sie das Gefühl hatte, langsam in sich unter zu gehen (Vielleicht: in sich selbst zu versinken). Wann würde der Brief bei ihm eintreffen? Wie wird er reagieren? Wird er anrufen, oder vorbei kommen? Oder wird er auf stur stellen und sie warten lassen? Vielleicht Tage, Wochen? Kaum zu Ende gedacht, musste sie schon wieder das Bad aufsuchen, um sich zu übergeben.

„So schlimm, (Komma) Kleines?“ Stand ihre Mutter fragend in der Tür „Ich hatte dir prophezeit, dass die Warterei dich umbringen wird. Du hättest ihn besser anrufen sollen. Dann hättest du jetzt schon Klarheit!“
„Ach Mutter, das haben wir doch stundenlang diskutiert, ich schaffe das schon. Ich habe mir das selbst eingebrockt, jetzt muss ich die Suppe auch auslöffeln. Sind das nicht eigentlich deine Worte?“ Obwohl beiden nicht zum Lachen zumute war, konnten sie sich der Komik der Situation nicht entziehen und nahmen sich lächelnd in die Arme. „Danke, (Komma) Mama!“ Herzte sie. „Nichts zu danken, (Komma) Kleines! Es bricht mir das Herz, dich so zu sehen und ich hoffe dein Mann weiß (zu schätzen), was er an dir hat!“

Nachdem sie sich wieder unter Kontrolle hatte, ging sie unter die Dusche und machte sich fertig. Sie wollte so gut wie möglich aussehen, falls er doch das Bedürfnis verspürte, zu ihr zu kommen. Ihre Mutter stellte sich geduldig hinten an, bis sie an der Reihe war. Dann musste ihre Mutter das Haus verlassen eine Weile fort, um Termine wahrzunehmen, die sie so kurzfristig nicht absagen konnte. Nachdem sie ihre Mutter zur Tür gebracht hatte, zog sie sich ins Wohnzimmer zurück und versuchte sich mit einem Buch abzulenken. Das gelang ihr auch recht gut, denn auf dem Wohnzimmertisch (kein Komma) lag das neueste Machwerk des Autors Freiform.

Vertieft in die Geschichte (Kein Komma) über ein Pärchen, das Beziehungsprobleme hatte, hörte sie das Klingeln nur im Unterbewusstsein, aber sie reagierte reagierte aber sofort und stolperte mehr zur Tür, als sie gehen konnte zu gehen, so geschwächt, war sie noch von der vorangegangenen Nacht. Als sie die Tür öffnete, stand er da wie angewurzelt stand er wie angewurzelt vor ihr. Sein Blick sprach Bände und ihr Herz schlug ihr plötzlich plötzlich schlug das Herz ihr bis zum Hals. Sie glaubte, jeden Augenblick ohnmächtig zu werden, als seine starken, aber farbverschmierten Hände, sie in seine Arme zog da schloss er sie schon mit starken, farbverschmierten Händen in die Arme.. Er flüsterte etwas von „Halten, mit oder ohne Kinder“, (Komma) so genau konnte sie es nicht verstehen, doch das war jetzt nebensächlich, denn sie wusste sofort, es wird wieder alles gut, wenn nicht sogar noch besser!

 

Hallöchen.. wie versprochen..  diesmal habe ich einfach direkt im Text korrigiert.

Einiges sind rein formale Hinweise, anderes Ideen für Formulierungen, wie sie aus meiner Sicht besser passen. Und das was nicht passt - du weißt ja wohin damit aint:

 

Alles weitere habe ich glaube ich gestern bereits mitgeteilt.. Danke :attention:

 

Liebe Grüße, Lichtsammlerin

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Hallo zoe,
mir fällt ein Stein vom Herzen. Plumps!
Es freut mich wieder sehr, dass ich es anscheinend geschafft habe, die Gefühlswelt der Protagonisten realistisch darzustellen. Für mich ist es mit das schwierigste, aus der Sicht einer Frau zu schreiben.

Dankeschön!mile:

 

grüßend Freiform

Hallo Lichtsammlerin,
es freut mich sehr, dass du das Zusatzkapitel für sinnvoll ergänzend hältst. Es ändert zwar nichts am Ende, aber so weiß der Leser zumindest, wie es der Protagonistin erging, nachdem sie den Brief geschrieben und abgeschickt hatte. Deine Anmerkungen sind wie immer sehr wertvoll und hier sehe ich direkt, dass ich nicht konzentriert genug drüber geschaut habe. :omabrathau2:

Dankeschön!mile:

grüßend Freiform




 

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Hallo Freiform,

 

nun bin ich auch am Ende angelangt.;-) Ich habe deine Geschichte sehr gern gelesen. Besonders gefallen haben mir die Szenenwechsel, denn die sorgten für Spannung und Abwechslung. Auch möchte ich es nicht unerwähnt lassen, dass ich die Fleißarbeit einiger User hier, bezüglich der Korrektur, außerordenlich und lobenswert finde.

 

Lieben Gruß und vielen Dank für die Unterhaltung!

 

Letreo

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