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Nachts wenn manchmal Dielen knarren

und grauer Hauch schwebt durch den Raum

ergreift mich kalt mein Albentaum

scheckensbleich muss ich verharren

hör ich meinen Namen rufen

 

du kannst nicht sein in dieser Zeit

schon lange fort und sternenweit

aus der Welt die wir einst schufen

ich weiß du kehrst nie mehr zurück

Ach - Mensch, was hab ich für ein Glück

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Hallo Carry,

 

ich kann zu diesen Zeilen nicht viel sagen, außer, dass du mir aus der Seele sprichst.

Und damit tief berührst..

Nachts kommen die Schatten der Vergangenheit zurück - nur Schatten, doch so real, nehmen das Herz gefangen.

Die letzten beiden Verse sprechen die Hoffnung der Gegenwart aus, denn was vergangen ist, ist vergangen, kehrt nicht zurück.

Welch ein Glück!

 

Vielen Dank für diese Worte..

Liebe Grüße, Lichtsammlerin

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Hallo Lichtsammlerin,

 

manchmal überfallen uns solche seltsamen Träume, dann erschrecken wir und wachen schaudernd auf, merken dann aber, es war zum Glück nur ein Traum. Es ist vorbei.

 

Ich danke dir für deinen verständnisvollen Kommentar und allen Auoren für die Berwertung.

 

Liebe Grüße,

Carry

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