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Geschrieben am

Die Tropfen, die sich abwärts quälen,
verkennen, wie es schmerzt,
dass deines Nordlichtblickes Fehlen
mir ganz die Tage schwärzt.

Die Winde, die die Welt durchstreifen
und schließlich auch dein Haar,
sie können Ferne nicht begreifen
und wie du mir so nah.

Und wer da glaubt, er sei allein,
der weißt nicht, was es heißt,
solange, ohne dich zu sein,
bis dieses Jahr zerreißt.

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