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Geschrieben am (bearbeitet)

Laufen lernt man...

...aber Liebe spürt man.

Suche nach dem was du liebst...

...und du findest deine Schwäche.

Schaufel‘ mein eigenes Grab...

...Und leide allein.

Wann fühlt man sich wieder frei?

Und wann hört es auf?

Der Schmerz...

...die Tränen...

...und das Leid !

Bin ich zu jung...

...oder werd‘ ich zu alt?

Ich will nicht mehr kämpfen...

...denn mir fehlt die Kraft.

Mir fehlt die Energie...

...und habe Angst.

Angst vor der Wahrheit,

Angst vor der Zukunft,

Und vor allem Angst vor dir!

Denn du hast die Kraft...

...die Kraft mich zu verletzen!

Egal wie stark ich bin...

...die Liebe schafft es...

...schafft es mich zu Boden zu bringen...

...und das Aufstehen zu verhindern!

Hat das ein Ende?

Die Sehnsucht...

...die Kälte...

...und die Liebe zu dir?

Oder hört das nie auf?

Ein Kreislauf des Schmerzes...

...und ein Kreislauf der Tränen.

Bin nachts hellwach...

...und zerbrech’ mir den Kopf.

Ist es nur ein Alptraum?

Dann weck‘ mich bitte auf!

Ich will nicht träumen...

...sondern wieder leben.

Wo ist die strahlende Sonne?

Denn ich sehe nur Wolken!

Der Wald so dunkel...

...weder Licht, noch Hoffnung.

Fühl mich wie ein Vogel...

...doch bin gefangen im Käfig

Strebe nach Freiheit...

...während ich Fesseln trag‘.

Will dass es aufhört...

...weil ich krank werd‘.

Werde bloß Agressiv...

...weil ich dich will!

Du gehörst zu mir...

...und ich zu dir!

Kann nicht einfach loslassen...

...habe blutige Hände!

Wünschte es wäre einfach...

...doch es ist so schwer.

Wünschte wären uns nie begegnet...

...denn es zerstört mein Schädel!

Es ist nur eine Frage der Zeit...

...bis dieser auch platzt!

Das Fass ist voll...

...doch mein Kopf ist voller!

Der Faden gerissen...

...meine Nerven zerstört!

Starre auf die leere Wand...

...aber sehe dein Bild.

Schlage auf die Wand...

...weil ich nicht mehr klar denken kann!

Werde mich nie dran gewöhnen...

...alte Narben reißen auf...

...und mein Herz gefriert.

Der Puls steigt...

...aber dein Interesse sinkt 

Bald bis du fort...

...und davor fürchte ich mich!

Du warst mein Anker...

...weil du mich beschütztest.

Sah mich als Ritter...

...und du warst mein Schwert.

Ohne dass du‘s merktest...

...du tatest mir so gut.

Wenn du bei mir warst...

...sah ich ein Lichtschimmer.

Doch dann warst du weg...

...und meine Welt wurd’ wieder düster.

Wünsche mir lieber Monster unterm Bett...

...als dich in meinem Kopf !

  • Gefällt mir 2
Geschrieben

Hallo SmokySmoke,

 

Liebeskummer ist ein schreckliches Gefühl, an dem ich auch einmal gelitten habe.

 

Man sagt, dass die Melancholie gute Gedichte verfasst - die Sehnsucht, vollgepackt mit Liebeskummer auch.

 

Stilistisch gefallen mir die vielen Gedankenpunkte nicht so gut, partiell hätte ausgereicht. In den Text hast du einige Redewendungen mitverwoben, nicht schlecht, doch die Stellen mit dem Schädel der zu platzen droht, dem vollen Fass und dem gerissenen Faden sind mir ehrlich gesagt zu banal.

 

Ich glaube, dass die Zeilen in dem Text nicht gebraucht werden und würde sie streichen. Aber es ist nur meine Meinung, die nicht die richtige sein muss.

 

vor 1 Stunde schrieb SmokySmoke:

Wünschte wären uns nie begegnet...

...denn es zerstört mein Schädel!

Es ist nur eine Frage der Zeit...

...bis dieser auch platzt!

Das Fass ist voll...

...doch mein Kopf ist voller!

Der Faden gerissen...

...meine Nerven zerstört!

 

 

LG Sternwanderer

 

 

 

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Hallo SmokySmoke,
bei der Länge und den vielen ………………………………………………………………….
ist das lesen schon etwas mühselig. Ich vermute, da werden einige Leser schon weggeklickt haben, ohne es überhaupt bis zum Ende gelesen zu haben.

Ich habe einfach mal die Punkte entfernt, die vor einem Vers standen. Versucht, den Text in Absätze zu gliedern. Für mich wirkt das ganze schon viel übersichtlicher. Ich würde den Text vielleicht auch noch etwas straffen. Gerne gelesen!
 

grüßend Freiform

 

Laufen lernt man...

aber Liebe spürt man.

Suche nach dem was du liebst...

und du findest deine Schwäche.
 

Schaufel‘ mein eigenes Grab...

Und leide allein.

Wann fühlt man sich wieder frei?

Und wann hört es auf?
 

Der Schmerz...

die Tränen...

und das Leid !

Bin ich zu jung...

oder werd‘ ich zu alt?
 

Ich will nicht mehr kämpfen...

denn mir fehlt die Kraft.

Mir fehlt die Energie...

und habe Angst.
 

Angst vor der Wahrheit,

Angst vor der Zukunft,

Und vor allem Angst vor dir!

Denn du hast die Kraft...

die Kraft mich zu verletzen!
 

Egal wie stark ich bin...

die Liebe schafft es...

schafft es mich zu Boden zu bringen...

und das Aufstehen zu verhindern!

Hat das ein Ende?
 

Die Sehnsucht...

die Kälte...

und die Liebe zu dir?

Oder hört das nie auf?
 

Ein Kreislauf des Schmerzes...

und ein Kreislauf der Tränen.

Bin nachts hellwach...

und zerbrech’ mir den Kopf.

Ist es nur ein Alptraum?

Dann weck‘ mich bitte auf!
 

Ich will nicht träumen...

sondern wieder leben.

Wo ist die strahlende Sonne?

Denn ich sehe nur Wolken!
 

Der Wald so dunkel...

weder Licht, noch Hoffnung.

Fühl mich wie ein Vogel...

doch bin gefangen im Käfig

Strebe nach Freiheit...

während ich Fesseln trag‘.
 

Will dass es aufhört...

weil ich krank werd‘.

Werde bloß Agressiv...

weil ich dich will!

Du gehörst zu mir...

und ich zu dir!
 

Kann nicht einfach loslassen...

habe blutige Hände!

Wünschte es wäre einfach...

doch es ist so schwer.

Wünschte wären uns nie begegnet...

denn es zerstört mein Schädel!

Es ist nur eine Frage der Zeit...

bis dieser auch platzt!
 

Das Fass ist voll...

doch mein Kopf ist voller!

Der Faden gerissen...

meine Nerven zerstört!

Starre auf die leere Wand...

aber sehe dein Bild.
 

Schlage auf die Wand...

weil ich nicht mehr klar denken kann!

Werde mich nie dran gewöhnen...

alte Narben reißen auf...

und mein Herz gefriert.
 

Der Puls steigt...

aber dein Interesse sinkt 

Bald bis du fort...

und davor fürchte ich mich!
 

Du warst mein Anker...

weil du mich beschütztest.

Sah mich als Ritter...

und du warst mein Schwert.

Ohne dass du‘s merktest...

du tatest mir so gut.

Wenn du bei mir warst...

sah ich ein Lichtschimmer.
 

Doch dann warst du weg...

und meine Welt wurd’ wieder düster.

Wünsche mir lieber Monster unterm Bett...

als dich in meinem Kopf !

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Freiform:

Hallo SmokySmoke,
bei der Länge und den vielen ………………………………………………………………….
ist das lesen schon etwas mühselig. Ich vermute, da werden einige Leser schon weggeklickt haben, ohne es überhaupt bis zum Ende gelesen zu haben.

Ich habe einfach mal die Punkte entfernt, die vor einem Vers standen. Versucht, den Text in Absätze zu gliedern. Für mich wirkt das ganze schon viel übersichtlicher. Ich würde den Text vielleicht auch noch etwas straffen. Gerne gelesen!
 

grüßend Freiform

 

Laufen lernt man...

aber Liebe spürt man.

Suche nach dem was du liebst...

und du findest deine Schwäche.
 

Schaufel‘ mein eigenes Grab...

Und leide allein.

Wann fühlt man sich wieder frei?

Und wann hört es auf?
 

Der Schmerz...

die Tränen...

und das Leid !

Bin ich zu jung...

oder werd‘ ich zu alt?
 

Ich will nicht mehr kämpfen...

denn mir fehlt die Kraft.

Mir fehlt die Energie...

und habe Angst.
 

Angst vor der Wahrheit,

Angst vor der Zukunft,

Und vor allem Angst vor dir!

Denn du hast die Kraft...

die Kraft mich zu verletzen!
 

Egal wie stark ich bin...

die Liebe schafft es...

schafft es mich zu Boden zu bringen...

und das Aufstehen zu verhindern!

Hat das ein Ende?
 

Die Sehnsucht...

die Kälte...

und die Liebe zu dir?

Oder hört das nie auf?
 

Ein Kreislauf des Schmerzes...

und ein Kreislauf der Tränen.

Bin nachts hellwach...

und zerbrech’ mir den Kopf.

Ist es nur ein Alptraum?

Dann weck‘ mich bitte auf!
 

Ich will nicht träumen...

sondern wieder leben.

Wo ist die strahlende Sonne?

Denn ich sehe nur Wolken!
 

Der Wald so dunkel...

weder Licht, noch Hoffnung.

Fühl mich wie ein Vogel...

doch bin gefangen im Käfig

Strebe nach Freiheit...

während ich Fesseln trag‘.
 

Will dass es aufhört...

weil ich krank werd‘.

Werde bloß Agressiv...

weil ich dich will!

Du gehörst zu mir...

und ich zu dir!
 

Kann nicht einfach loslassen...

habe blutige Hände!

Wünschte es wäre einfach...

doch es ist so schwer.

Wünschte wären uns nie begegnet...

denn es zerstört mein Schädel!

Es ist nur eine Frage der Zeit...

bis dieser auch platzt!
 

Das Fass ist voll...

doch mein Kopf ist voller!

Der Faden gerissen...

meine Nerven zerstört!

Starre auf die leere Wand...

aber sehe dein Bild.
 

Schlage auf die Wand...

weil ich nicht mehr klar denken kann!

Werde mich nie dran gewöhnen...

alte Narben reißen auf...

und mein Herz gefriert.
 

Der Puls steigt...

aber dein Interesse sinkt 

Bald bis du fort...

und davor fürchte ich mich!
 

Du warst mein Anker...

weil du mich beschütztest.

Sah mich als Ritter...

und du warst mein Schwert.

Ohne dass du‘s merktest...

du tatest mir so gut.

Wenn du bei mir warst...

sah ich ein Lichtschimmer.
 

Doch dann warst du weg...

und meine Welt wurd’ wieder düster.

Wünsche mir lieber Monster unterm Bett...

als dich in meinem Kopf !

Guten Abend Freiform,

Danke dir auf jeden Fall für deine Mühe. Hab mich mal daran versucht, alles nieder zu schreiben, was im Kopf vorgeht. Ja, da gebe ich dir vollkommen recht, es ist deutlich übersichtlicher geworden. 
Danke und LG

vor 17 Stunden schrieb Sternwanderer:

Hallo SmokySmoke,

 

Liebeskummer ist ein schreckliches Gefühl, an dem ich auch einmal gelitten habe.

 

Man sagt, dass die Melancholie gute Gedichte verfasst - die Sehnsucht, vollgepackt mit Liebeskummer auch.

 

Stilistisch gefallen mir die vielen Gedankenpunkte nicht so gut, partiell hätte ausgereicht. In den Text hast du einige Redewendungen mitverwoben, nicht schlecht, doch die Stellen mit dem Schädel der zu platzen droht, dem vollen Fass und dem gerissenen Faden sind mir ehrlich gesagt zu banal.

 

Ich glaube, dass die Zeilen in dem Text nicht gebraucht werden und würde sie streichen. Aber es ist nur meine Meinung, die nicht die richtige sein muss.

 

 

 

LG Sternwanderer

 

 

 

Guten Abend Sternenwanderer, 

finde persönlich durch die genannten Passagen, wird die allgemeinen Situation besser dargestellt, weshalb sie mir persönlich sehr gut gefallen. Mit den Gedankenpunkten gebe ich dir vollkommen Recht, muss mir da was überlegen, wie man das schöner gestaltet.

Ich bin dir sehr dankbar für dein Feedback und werde diese auch zu Herzen nehmen!

M.f.G

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