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Geschrieben am

Gesegnet sind die die Träumen

und ihre Stimmen erheben

wie Glockenklang durchbebt die Luft

aber in der Stille unten keiner ruft

 

Gesegnet sind die die Singen

mit feinen Stimmen in die Herzen dringen

der Himmel öffnet sich mit Licht

kein Laut dringt durch die Finsternis

 

Weil sie keine Stimmen haben

fängt man sie mit Netzen in Scharen

weil sie keiner schreien hört

ist auch niemand dann empört

wenn sie ihre Leben auskeuchen

gesegnet sind die die eine Stimme haben

und den Wohlklang in sich tragen

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Geschrieben

Hallo Joshua Coan,

 

eigentlich hatte ich hier gestern schon einen Kommentar geschrieben. Keine Ahnung, wo er ist, vielleicht unter Quarantäne.;-(

Mich haben deine Zeilen sehr berührt. Fast zu schöne Worte für das traurige Fischsterben.

 

Lieben Gruß

 

Letreo

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