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Geschrieben am

mein blick schweift übers flache sucht nach fixpunkten fürs
auge und gemüt bleibt haften am weiß schweigenden mond
der über dem flirrenden seegras und wogenden meer thront

ein leuchtturm teilt die küstenlandschaft in wechselnde
helldunkelzonen und der wind fasst mir mit kalten händen
ins gesicht aber ich halte unbeirrbar kurs zum heimathafen

träume von nixen die seetang kauend auf wellen reiten und
winkend auf mitfahrgelegenheit hoffen glaube an die mär
ihr beschuppter unterleib würde an bord zu langen beinen

 

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Geschrieben

Hallo Perry,

 

der Titel erinnert ans bekannte "und ewig lockt das Weib".

Was in der dritten Strophe bestätigt wird.

Ich fühle mich an Odysseus auf seinen Irrfahrten erinnert.

Es liest sich wie ein Drehbuch dein Gedicht. Eins deiner Besten, wahrscheinlich.

Liebe Grüße

Carlos

Geschrieben

Hallo Carlos,
schön, dass Dir die kleine "Irrfahrt" des LI gefallen hat.
Ja es sind oft kleine Episoden, die ich in einer Art Wortfilm ablaufen lasse.
Danke für die positive Einschätzung und LG
Perry

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