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Ich gehe vor's Haus und du bist schon da,

du bist mir ein Graus doch bist du mir nah.

ich geh in die Stadt und du wartest auf mich,

du hältst mich auf Trap doch ich sehe dich nicht.

 

Warum tust du das nur, ich tu niemanden was,

bist mir auf der Spur, das macht keinen Spaß.

Will in Frieden leben auch ab und zu lachen,

ist denn dein Bestreben mich kalt zu machen ?

 

Du bedrohst meine Enkel und lässt sie nicht lernen,

gehst mir so auf den Senkel, sollst dich lieber entfernen.

Ich weiß das du stark bist, auch ich bin nicht schwach,

ich spür deine Arglist und bleibe hell wach.

 

Du schlägst deinen Degen, mit großem Aufwand,

ich halte dagegen und dich auf Abstand.

Dann schlag ich nach dir bis mein Schwert fast zerbricht,

meine Familie bleibt hier , die bekommst du nicht.

 

( Der unsichbare Feind, der uns unerklärt angeriffen hat, wird uns eine zeitlang  weh tun aber dann stärker machen )

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