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Am Einheitstag hört ich das Lied, das uns´re Seelen sangen.

Sie sangen laut, sie sangen schön von EINHEIT, die uns nun umfangen.

Sie spann dazu das Liebesgarn aus einem gold´nem Vlies.

Erst taumelnd, doch dann festen Tritts, schritten wir ins Paradies.

 

Hier steh´ ich nun und blick Dich an, bis in Dein Herz - ganz tief.

was ich dort seh´, das ist ein Mann, 

der plötzlich in mein Leben kam,

als ich schon lange schlief.

Hast mich geweckt mit Deiner Art, das Leben anzuschau´n.

Und jetzt leb´ ich mit dem Gefühl: Auf Dich, - DICH kann ich bau´n.

 

Auch wissen wir: wir sind noch mehr, als Summe uns´rer Stücke.

Denn Einheit füllt mit ihrer Macht weit mehr als eine Lücke!

Mit ihren Schwingen hebt sie uns, jene Gipfel zu bezwingen,

die nur GEFÄHRTEN, Hand in Hand, als Meisterstück erringen...

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