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Geschrieben am

Womit soll ich dich vergleichen,
mein Engel... was ein Mist!
Du, die du ein Wasserzeichen
in meinen Träumen bist.

"Du, die du" wie dumdidum.
Das hält doch keiner aus.
Liebste, nimm es mir nicht krumm!
Mir gehn die Worte aus.

Die Muse werd ich frusten müssen.
Ich lass sie wieder frei.
Sie soll dich zärtlich von mir küssen.
Mir reicht sie nicht - verzeih!

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Geschrieben

Hallo Schmuddelkind,

 

Manchmal sind meine Ideen wie Samen. Ich muss sie ins Vergessen pflanzen und sie in der Erde meines Unterbewusstseins wachsen lassen. 

Da bringt es mir wenig, zwar eine gute Idee zu haben, aber keinen Weg sie passend zu formen. Wie den Samen anbrüllen, er möge doch endlich

wachsen 

Weißt du was ich meine?

 

LG JC

Geschrieben

Lieber Joshua,

 

ja, ich schätze, ich verstehe, was du meinst und ich glaube, dass dies sich im Gedicht auch wiederfinden lässt. Als das LI ein Gedicht erzwingen will, als er sich dazu zwingt zu schreiben, wird einfach nichts daraus - egal, wie sehr er sich bemüht oder besser: gerade weil er sich bemüht. Als er diesen Anspruch abgibt, bahnen sich die tief empfundenen Worte von selbst ihren Weg in das Gedicht und die letzte beiden Verse könnte man ja tatsächlich so in ein ernstgemeintes Gedicht schreiben.

 

LG

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