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Wenn der Wind meine Seele streift
all das offen legt was besser im verborgenen bleibt
wird mein großes ich so klein
es strahlt der Schatten kein funkelnd Schein

Es welken all die wunderbaren Blüten
und die Hoffnung erstickt im Keim
mein ganzen Sein nur noch ein Wüten
die Seele sucht den Weg ins Heim

Wo sie sich geborgen fühlt
das Mensch sein sich wieder über das Düstre legt
und mit Geduld die überhitzte Wut abkühlt
beruhigt das Zusammensein mit andren hegt

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  • Schön 3
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Hallo Freiform,

 

wieder ein sehr emotionales Gedicht. Die zweite Strophe gefällt mir persönlich am besten, wobei dieses Bild:

vor 16 Stunden schrieb Freiform:

Wenn der Wind meine Seele streift
all das offen legt was besser im verborgenen bleibt

ebenfalls sehr wirkungsvoll ist.

 

Gern gelesen

 

LG Cheti

  • Danke 1
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