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Geschrieben am

Da stehst du nun, dein Blick ist leer,

wohin geht dein Weg - du weißt es nicht mehr.

Fühlst dich ausgebrannt und allein,

die Stimme versagt- kannst nicht mal schrei'n.

Spürst keine Freude, auch kein Schmerz

nur langsam noch schlägt dein krankes Herz.

 

Alles in dir ist wie tot

SOS-Signale des Körpers-  Leben in Not

wartest auf ein Zeichen von irgendwoher

die Hoffnung vergebens, da kommt nichts mehr.

 

Da stehst du noch immer-

hast den Weg aus den Augen verloren 

denkst - wärst du doch niemals geboren.

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo liebe Eiselfe

Dein Gedicht hat mich sehr berührt. Soviel Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung.

Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Kämpfen bis zum letzten Atemzug so denke ich.

Doch besonders in der jetzigen Situation sollte man seine Verzweiflung auch zulassen. Doch sich nicht von seinen Ängsten beherrschen lassen.

Das LI sollte sich einen Ansprechpartner suchen.

Telefonseelsorge  oder ähnliches .Niemand ist allein

 Alles Gute! LG Josina

Geschrieben

Hallo eiselfe,
die Verzweiflung des Li wird hier wieder sehr eindrücklich spürbar!
Das hast du gut in deine Worte transportiert. Sehr gerne, wenn auch bedrückt gelesen!

Einen schönen Ostermontag wünsche ich und nur das Beste für dich!

 

grüßend Freiform

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