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Geschrieben

Vielen Dank, liebe Lena und liebe Rhoberta!:classic_smile:

 

Freut mich sehr, dass euch mein melancholisches Gedicht so zusagt.

 

vor 7 Stunden schrieb Lena D.:

Mein Alltag

Ich weiß nicht, ob ich dich nur annähernd trösten kann, ohne von deinem Alltag zu wissen. Aber ich habe dieses Gedicht in einer ähnlich empfundenen Stimmung vor einem Jahr geschrieben. Seitdem hat sich mein Leben auf links gedreht und zur Zeit geht es mir wirklich gut. Was ich damit nur sagen will: Schlechte Zeiten haben irgendwann auch ein Ende, auf das man vielleicht auch hinarbeiten kann.:classic_smile:

 

LG

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Geschrieben

Ja, das ist schon interessant, wie man manchmal ein ganz eigentümliches Gefühl oder Erlebnis in den Texten oder der Musik anderer findet und meint, nicht mehr so allein zu sein. Geht mir auch oft so und auch wenn anderen dies bei meinen Texten passiert, ist es ein denkwürdiger Moment.

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Geschrieben

Sehr melancholisch angehaucht, dein kleiner Text, Schmuddel. Ich glaube, in die Lage deines LI kann sich jeder gut hineinversetzen. Wenn man da so traurig vor sich hin sinniert und überall umschwirrt ein Liebesgeplänkel. Das kann schon sehr erdrückend wirken.

 

Lieben Gruß, Letreo

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Geschrieben

Vielen Dank, liebe Letreo.:classic_smile:

 

Am 20.4.2020 um 23:19 schrieb Letreo71:

Wenn man da so traurig vor sich hin sinniert und überall umschwirrt ein Liebesgeplänkel.

Ja, oder auch im weiteren Sinne - einfach die Schönheit der Welt und das Glück der anderen. Das kann einem leidenden Menschen wie Zynismus erscheinen, obwohl man der Welt natürlich nicht ihre Freude vorwerfen kann.

 

LG

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Geschrieben

Liebes Schmuddelkind,

"warte, warte nur ein Weilchen..." wäre ein blöder Ratschlag, aber ich bin davon überzeugt: Auch beim LI wird der Blitz noch einschlagen!

Liebe Rhoberta, 

willst Du uns nicht verraten, welche beiden Verse es Dir so angetan haben?

Liebe Grüße,

Hayk 

Geschrieben

Lieber Hayk,

 

danke für deinen guten Rat, den ich dem LI gerne weiterleite.:wink:

 

vor 13 Minuten schrieb Hayk:

"warte, warte nur ein Weilchen..."

Im Grunde genommen hast du ja auch recht. Was mir in solchen Momenten des Verdrusses aber immer wieder auffällt: Es gibt keine Zukunft. Im Augenblick des Versagens erscheint das Leiden endgültig. Naja, aber die Vergangenheit lehrt auch, dass es die Zukunft bisher immer gab und dies will ich mir zukünftig auch vergegenwärtigen.:classic_smile:

 

vor 16 Minuten schrieb Hayk:

Liebe Rhoberta, 

willst Du uns nicht verraten, welche beiden Verse es Dir so angetan haben?

Ich bin zwar nicht Rhoberta und spreche ungern für andere, aber hier habe ich eine starke Vermutung, stellvertretend aufklären zu können: Sie meinte vermutlich "Strophen".

 

...Sieht jetzt natürlich unbescheiden aus, dass ich das Lob, das sich in Worten nur auf zwei Verse bezog, auf mein ganzes Gedicht ausweite. Aber damit kann ich leben.:rofl2:

 

LG

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Geschrieben

Liebes Schmuddelkind,

Du bist keineswegs unbescheiden, wenn Du mein Lob auf Dein ganzes Gedicht ausweitest, denn genauso war es gemeint... Ich finde beide Strophen Deines Gedichtes "stark" und die beiden Schlußverse

Am 19.4.2020 um 19:18 schrieb Schmuddelkind:

Wieder lacht die Welt vor Glück.

Wieder bin ich nicht gemeint.

@Hayk haben mich "angepackt".

 

HG Rhoberta

Geschrieben

Liebes Schmuddelkind,

so direkt wollte ich es nicht sagen, aber: Liebe Rhoberta, wir sollten den 

Germanisten glauben: Ein Vers ist eine Zeile. Du meintest, wie Schmuddelkind richtig vermutet, zwei Strophen.

Liebe Grüße,

Hayk

Geschrieben

Liebes Schmuddelkind,

es gilt: Dein Gedicht ist "stark" und an @Hayk Ein Vers ist eine Zeile (oder eine Verszeile) und zwei Zeilen sind zwei Verse (oder zwei Verszeilen) und wenn ich am Sonntag, dem Tag meines Kommentars, nicht klar geschrieben habe, dann liegt es daran, dass ich von diesem Forum schwer begeistert

und leicht überfordert war... Falls noch Unklarheiten bestehen...vielleicht kann man sich hier an anderer Stelle darüber austauschen...

Jetzt wünsche ich eine Gute Nacht und an Dich, Schmuddelkind, geht nocheinmal mein Dank für das besondereGedicht.

 

HG Rhoberta

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