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Empfohlene Beiträge

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Von den Sternen

 

Wir kommen von den Sternen

und werden Sterne sein

der Blick in weite Fernen

ist mehr als bloßer Schein

 

das Leben ist nur eine Reise

durch die Entfremdungen der Zeit

die großen Uhren klingen leise

bis dann ihr Schweigen uns befreit

 

woher wir einst gekommen

wohin wir wieder gehen

 

wo Licht den Schatten weicht

wenn Zauber sie erreicht

sei Furcht von dir genommen

wirst du den Sinn verstehen

 

mit Sternenaugen schützend wachen

wohin die Reise all der geht

die noch wie Sternenkinder lachen

bis ihr euch gegenüber steht

 

von den Sternen einst gekommen

dorthin wird die Reise gehen

 

in uns ruht der Tage Licht

und wenn unsre Zeit anbricht

wird das Licht in uns vollkommen

leuchtend dort am Himmel stehen.

 

~ für eiselfe

 

 

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Reise nach Balkonien

 

Reisen bleibt der Menschen Freud`,

sei es gestern, heute, morgen,

in Corona-Zeiten heut,

wollt entfliehen man all Sorgen.

 

Doch das Virus uns begleitet,

ganz egal, welch Reiseziel, 

es sich nur noch mehr verbreitet,

Mensch zum Opfer ihm nur fiel.

 

Einen Atlas aufgeschlagen,

mit dem Finger drüber streichen,

keine Maske bei sich tragen,

jedes Ziel kann man erreichen.

 

So lässt sich mit Fantasie,

jeder Ort entspannt erkunden,

Flugzeit wär so kurz wie nie,

spart uns jede Menge Stunden.

 

Auch ein Buckel wird nicht krumm,

denn Gepäck fällt einfach weg,

dies Relaxen wiederum

heiligt´s Mittel, seinen Zweck!

 

Doch am allerschönten sei

Urlaub auf Balkonien,

Grillwurst, ein Getränk dabei,

zwischen den Begonien!

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Aus der Kastalischen Schlucht

Haiku-Sequenz

 

 

Delphischer Morgen.

Ein Hahn kräht in die Gewebe

des Vogelsangs.

 

Gebete der Vögel

erheben das Morgendämmern –

delphischer Raum.

 

Vogelpfiffe.

Im delphischen Morgen lauscht

der Stein.

 

Schwebende Blüten –

im Heiligtum erwachen

die Steine.

 

Vogelgesänge,

getragen vom anhebenden

Licht.

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                               Reise mit der Sonne

 

                 Mit der Sonne im Osten gehe ich auf

                    Durch die Reisfelder spazierend

                Höre ich den Gong vom Tempel hoch

               Nach Einklang rufend und inspirierend

 

                   Mit den Karawanen fahre ich fort 

         Lösche meinen Durst im Blick der Pyramiden

             Sammle Weisheiten am ewigen Fluß Nil

                 Lese ein Buch im Toten Meer liegend

 

                     Durch Savannen fliege ich weiter 

                 Folge den Elefanten, Löwen, Giraffen

                     Bewundere die schöne rote Erde 

                    Das Wunder im Süden erschaffen

                                      

                         Alle Wege führen mich auch

                            Zu der Stadt der Ewigkeit

                                Im Mittelmeerraum

                            Finde ich Glückseligkeit

 

                   Ich fahre Schlitten mit den Huskys 

                     Durch den Schnee des Nordens

                         Und erlebe eine helle Nacht

                       Die sternevollen Tag entfacht

 

                          Ich wandere in den Anden

                         Zähle noch ein Weltwunder

               Höre Bossa Nova am Ipanema spielen

                Spüre Sorgen sich im Klang verlieren 

                                 

       Am Rand des Vulkans stehend, blicke ich zurück

              Bewundere die Schönheit Mutter Erdes

                Tauche ein mit der sinkenden Sonne

                 In das Blau des westlichen Meeres

 

                    Und Morgen fängt meine Reise 

                           Wieder von Neuem an

 

 

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Eines jeden Menschen Reise

 

Es ist eine Reise, wir treten sie an,
am Reisebeginn sind wir alle gleich.
Dann gibt’s den ersten Reiseproviant,
der stärkt auch alle, nicht nur vielleicht.

 

Diese Stärkung braucht ein jeder,
will er den Reisebeginn gut übersteh´n,
um dann, natürlich etwas später,
den Rest der Reise, weiterzugeh´n.

 

Das erste Viertel, dieser Reise,
lernt man, aber anschließend auch,
man lernt die Reise zu bestehen
und alles was man dafür braucht.

 

Beladen mit sehr viel Gepäck,-
Charakter, Sinn aber auch Wissen,
reist man durch die Lebensjahre,
die Einem sehr viel lehren müssen.

 

Lehren an Erfahrungen, die wichtig sind,
um daraus dann den Weg zu bahnen,
zum Reiseziel, das immer unbestimmt,
jedoch sicher ist, so kann man wohl sagen.

 

Mancher fragt sich nach dem Sinn
seiner persönlichen Lebensreise,
doch der ist simpel und mithin
steht er für alle Reisenden in jeder Weise.

 

Der Sinn heißt immer Leben geben,
es zu formen und zu lieben,
es als achtenswert zu sehen
und es mit nichts Anderem aufzuwiegen.

 

Der Reisende, der das begreift,
gibt, mit unendlicher Motivation,
selbstlos den Schatz der Hilfe heißt,
ohne irgendeinen materiellen Lohn…

 

…dafür letztendlich zu erhalten,
denn geht´s darum weitere Reisen
problemlos und sicher zu gestalten,-
zur Freude Jener die dann reisen.

 

Macht man das, die ganze Lebensreise,
erfährt man letztlich doch noch Dank,
es ist die eig´ne Freude, die leise
und doch sehr ausfüllt, sehr, sehr lang'.

 

Solange bis das Ziel dann nah,
die Reise aus dem Leben geht,
man blickt müde und fürwahr
zufrieden auf den Lebensweg,…

 

…ein letztes Mal in die Vergangenheit,
zum Erreichten und den Lieben,
und dann ist es wohl an der Zeit...
...für den eigenen ewigen Frieden.

 

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  • 2 Wochen später...
  • Zauberer
Geschrieben

Liebe Poeten. 

 

Wooooooow...  was für ein Voting.

Das Voting für die Feder des Monats #6 zum Thema Reise ist abgeschlossen. 

Alle Stimmen sind ausgewertet und die Gewinner stehen fest.

Aus insgesamt 107 abgegeben Stimmen gehen die Stimmen wie folgt an die ersten drei Plätze.

 

Mit 10 Stimmen haben @Nöck und @Lichtsammlerin gewonnen und somit gemeinsamen den 1. Platz belegt. Herzlichen Glückwunsch von mir.

 

Den 2. Platz, mit jeweils 9 Stimmen, teilen sich @Federtanz, @Skalde und @Sonnenuntergang für ihre Werke. Herzlichen Glückwunsch. Das war ein Kopf-an-Kopf-Rennen. 

 

Den 3. Platz, mit jeweils 5 Stimmen, teilen sich @Kastanienbluete,  @Cheti, @Sonja Pistracher, @Sternwanderer, @Freiform, @Schmuddelkind, @Elmar

Herzlichen Glückwunsch natürlich auch euch, und Danke für eure tollen Werke.

 

Eure Medaillen habe ich euch schon verteilt.

Ab sofort dürft ihr gerne alle Werke kommentieren, und euch hier im Thread austauschen.

Das Reaktionssystem wird auch wieder geöffnet, da ich ein Archiv aufgebaut habe, wo ich das Reaktionssystem separat freischalten kann.

 

Die komplette Übersicht aller Stimmen seht ihr <<hier>>.

 

Allen weiteren Teilnehmern kann ich auch ein dickes Lob für die tollen Werke aussprechen. 

Der nächste Wettbewerb startet direkt schon morgen mit dem Thema GAUKELEI und kann <<hier>> aufgerufen werden.

Vielleicht habt ihr ja da schon mit eurem nächsten Werk mehr Glück.

 

Ich freue mich auf eure Einsendungen und wünsche euch noch einen schönen restlichen Abend.

 

Beste Grüße

MythonPonty (Sascha)

 

NACHTRAG: 

Anbei noch kurz eine kleine Übersicht der Kennzahlen.

107 abgegebene Stimmen

38 Wähler

2 x wurde 1 Stimme vergeben

3 x wurden 2 Stimmen vergeben

33 x wurden 3 Stimmen vergeben

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Hallo zusammen,

 

das Thema "Reise" zur aktuellen Zeit versprach bereits spannend zu werden, und das war es auch! Als ich die Werke alle las, fühlte ich mich in eine philosophische Betrachtung des Lebens versetzt, aus so unterschiedlicher Sicht und voll Erkenntnis. Ich habe selten so viele interessant-tiefgründige Werke auf einem Haufen gelesen :saint:

Was die Entscheidung natürlich schwer machte..

Ein herzlichen Dank auch für eure Stimmen, dies Gedicht war mir eine Herzensangelegenheit, und es freut mich daher sehr, dass so viele "mit auf Reise" gegangen sind.

 

Zu einzelnen Versen von verschiedenen Gedichten möchte ich noch ein paar Gedanken loswerden:

 

Am 1.6.2020 um 08:45 schrieb Elmar:

wir gehn dahin und schließen viele kreise
und kehrn zurück und kehren wieder um.

@Elmar Hier beginnt und endet aus meiner Sicht der Kreislauf des Lebens.. Das Fortgehen der Reise bedingt ein Ankommen woanders, ein Kreis öffnet und schließt sich, neue werden geschaffen. Aber dies Sein hat etwas Unbeständiges, ein ständiges Fortgehen und Ankommen oder Fortbleiben. Bis zum letzten Ziel, das uns letztlich den großen Kreis schließen lässt. Das Bild finde ich sehr gelungen!

 

Am 1.6.2020 um 12:51 schrieb Nöck:

Wir rudern auf dem Fluss der Zeit,
das Ziel ist allen unbekannt.

@Nöck Im Gegensatz hier, das Ziel ist unbekannt. Wohlgemerkt natürlich das Ziel der Zeit, nicht des eigenen Lebens.. nur der Fährmann kennt das Ziel, und verkörpert damit in meinen Augen den Raum, durch den sich die Zeit bewegen kann. Natürlich ist das alles sehr abstrakt gesehen, ich denke manchmal auch zu kompliziert.

Unser aller Leben ist durch zeitliche Dimensionen begrenzt, wie begrenzt wissen wir nicht. Wir können nur die fremden Häfen, das Leben darin erkunden und erleben, die Zeit damit anfüllen.

Aber die mhystische Gestalt des Fährmanns lässt mich noch immer grübeln - obgleich manche Dinge nur im Verborgenen sein können, was sie sind.

 

Am 5.6.2020 um 17:51 schrieb Buchstabenenergie:

Und nur der Weg treibt mich voran.
Der Pfad belebt was einst gefangen.

@BuchstabenenergieIm Gehen selbst entfaltet sich der Mensch, wie wir an beschwerlichen Wegen wachsen, so offenbart sich in ihnen auch unser Sein. So verstehe ich diese Verse. Und das LI scheint begierig darauf zu sein zu wachsen, Gefangenes zu beleben, sich in jedem Schritt selbst zu finden.

"Denn wenn ich geh, dann komm ich an". Nicht unbedingt beim zuvor gedachten Ziel, aber bei sich selbst ankommen. Was größter Sinn einer jeden Reise sein sollte, die vielleicht als Wagnis begann..

 

Am 8.6.2020 um 20:21 schrieb Charlotte van der M:

der weg ist nicht mein ziel
zum glück ist es doch wahrhaft 
eine ungeheure reise

@Charlotte van der M Hier muss ich bisschen ins Blaue hinein denken, aber die Verlockung ist groß. Die "ungeheure reise" kann verschiedene Aspekte beinhalten - zu schwer um überhaupt erst aufzubrechen, zu aufregend um auch nur einen Schritt zu verpassen, zu wertvoll um das Ziel aus den Augen zu verlieren.

Letzter Gedanke sagt mir am meisten zu. Wenn der Weg nicht das Ziel ist, mag sich das LI beim Aufbruch daran erinnern, dass die Reise nicht am Weg scheitern darf. Aber auch nicht dort verharren darf, so viel auch bereits aus dem Weg an Erkennen und Wachsen geschöpft wurde.. das Glück zu suchen, aufzubrechen, ist das größere Ziel. Und LI mag nicht davon abweichen, auch wenn es Umwege oder Baustellen geben mag. Ich weiß nicht, ob das LI irgendwann feststellt, dass doch der Weg Teil des Ziels ist, oder ob nicht in manchen Fällen doch das Ziel wichtiger ist.

Ein irritierender Aspekt: Die ungeheure Reise beschreibt das Reisen, also den Weg zum Glück. Nicht das Ankommen, nicht das Erreichen des Ziels. Und doch ist der Weg, diese ungeheure Reise, nicht das Ziel.. darüber grübel ich noch.

 

 

Es gibt noch mehr zum Nachdenken und ich hatte wirklich Spaß dabei, aber das soll es erst einmal sein. Ich kann nicht auf alles hier eingehen.. Angeblich braucht der Mensch ja auch noch so etwas wie Schlaf :sleeping:

Eigentlich möchte ich nun mit Douglas Adam enden: "Macht's gut und Danke für den Fisch!" Bis zum nächsten Mal. :smile:

 

Liebe Grüße, Lichtsammlerin

:nacht_yellow:

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Hallo liebe Leute

 

Ich freue mich seeehr über den 2. Platz und die 9 Stimmen die mein Gedicht bekommen hat!

Vielen Dank euch 9 Lesern denen mein Gedicht gefallen hat und dafür dass ihr euch entschieden habt mir einen von den 3 Votes zu geben!!

Herzlichen Dank❤️

.....

Ich bin auch sehr darüber erfreut dass alle Gedichte für die ich gestimmt habe unter den Top 3 sind und dass auch die Meisten meiner Favoriten auch unter den Top 3 sind, denn ich hatte mehr als 3 lieblings Gedichte in dieser Feder des Monats, ca 7-8 die mir sehr gefallen haben.

Es gibt auch Gedichte die ich toll finde und die nicht unter den 3 ersten Plätzen sind, und viele verdienen meiner Meinung nach mehr Punkte als sie bekamen, aber Geschmäcker und Empfindungen sind einfach verschieden, so ist das...

 

Meinen Glückwunsch an:

Lichtsammlerin und Nöck! Tolle Gedichte und sehr verdient.

Federtanz und Skalde Auch ganz toll!

Freiform, Schmuddelkind, Sonja Pistracher, Sternwanderer, Kastanienblüte, Cheti und Elmar

Schöne Gedichte, jedes auf seine Art

........

 

Vielen Dank dir Sascha und deinem Team für die Idee für die FDM und für die Organisation! 

Es hat mir Spaß gemacht zu einem bestimmten Thema ein Gedicht zu schreiben und andere Gedichte zum gleichen Thema zu lesen.

 

Liebe Grüße euch allen und allen Lesern

 

Sonnenuntergang

Lena

 

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Hallo liebe WGler,

 

ich gratuliere Lichtsammlerin und Nöck zu ihrer Erstplatzierung und Lena zu ihrem zweiten Platz.

 

Ich bedanke mich herzlich bei den Mitbewohnern dieses schönen Forums für die Stimmen zu meinem Werk "Zeitreise".

 

Habt ein schönes und hoffentlich sonniges Bergfest.

 

 

LG Sternwanderer

 

 

 

 

 

 

 

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Guten Morgen, meine Lieben

Wie vorigen Monat war es mal wieder nicht leicht, drei Favoriten auszuwählen, obwohl es siebzehn Gedichte weniger waren.

Gaaanz vielen, lieben Dank meinen neun Gönnern.

Ich hoffe, im Juli sind wieder mehr Mitbewohner dabei

 

LG Skalde 

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vor 16 Minuten schrieb avalo:

Alle schlagen ein Thema vor und welches die meisten Stimmen erhält wird das Thema zur Feder des Monats. So wäre es meiner Ansicht schöner und es käme noch ein wenig Spannung auf.

Hatte ich mir auch überlegt, wahrscheinlich werde ich es auch für eines der kommenden Wettbewerbe mal so machen.

Die nächsten Themen sind gesetzt. Ich würde es dann einmal im Rahmen eine Umfrage gestalten. 

 

Wobei ich persönlich mehr Spannung darin sehe, wenn die Themen vorgegeben werden. 

So kann jeder das stimmen was in seinem Fundus schon vorhanden ist und wo persönlich seine Stärken liegen. Dadurch das Themen vorgegeben werden ist es für alle die gleiche Ausgangssituation. Wir schauen mal... 

 

Ich möchte auch bald noch parallel weitere Wettbewerbe durchführen. 

Da muss ich mir aber noch Gedanken machen wie ich das umsetze.

 

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Liebe Poetengemeinde,

auch von meiner Seite ein herzliches Dankeschön an @MythonPonty fürs Organisieren und allen Teilnehmern. Meinen herzlichen Glückwunsch den Gewinnern.

Nöck  mit dem Gedicht: "Reise des Lebens", das nicht nur formal, sondern auch mit philosophischen Tiefgang besticht sowie  Lichtsammerlins Gedicht: "Von den Sternen". Beide Texte finden auch meinen ungeteilten Zuspruch. Auch Lichtsammlerins Zusammenfassung mit von ihr favorisierten Passagen, habe ich wieder gern gelesen.
Etwas Schade finde ich, dass manche echt starken Texte so wenig Würdigung erfahren haben, wie beispielsweise das etwas kantige Gedicht von @Charlotte van der M"fußläufig das Glück" um nur eines zu nennen. Zwei Passagen daraus, die mich besonders angesprochen haben, noch einmal hier:

Am 8.6.2020 um 20:21 schrieb Charlotte van der M:

müde von den tagen
und traumlos der schlaf
und ich ohne grund
----
der weg ist nicht mein ziel
zum glück ist es doch wahrhaft 
eine ungeheure reise

Insgesamt jedoch ein toller und gelungener Wettbewerb!

LG Elmar

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Hallo Zusammen

 

Gratulation an alle Teilnehmer ich habe kein Gedicht gelesen das mir nicht zusagte. Auch möchte ich mal einen Gruß an den Forenbetreiber richten der sich einen schönen Wettbewerb einfallen lies. Es gibt einige Foren die Dümpeln so dahin. Hier ist der Austausch groß und die Stimmung allgemein positiv.

Bleibt kreativ.

MfG

 

 

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Hallo liebe Poeten und Poetinnen,

 

ich gratuliere  den Siegern und allen Zweit- und Drittplazierten zu ihrem Erfolg. Mir haben alle Beiträge gut gefallen...

 

Liebe Grüse

anais

 

Und Danke auch an Mython Ponty für die tolle Organisation

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