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Geschrieben am

Die letzten Sterne und der Mond

Verlassen für heute den Horizont

So wie Gestern auch

So wie vor tausend Jahren

Und Wolken ziehen auf

Seit es diese Erde gibt

Nur leben kann ich für dich

Aber ich lebe allein für mich

Und die Sonne steigt empor

Wie lang noch, sehe ich sie so?

 

Was noch weiß ich von dir

Das bleibt solang ich denk bei mir

Nur ewig denken kann ich nicht

So wird man uns beide vergessen

Und die Wolken ziehen weiter

Unsere Träume sind aus Luft

Und die Nacht bleibt für uns finster

So wie vor tausend Jahren auch

So wie schon immer

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Geschrieben

Hallo Joshua,

 

eine sehr tiefgründige Beschreibung der Vergänglichkeit inmitten der Ewigkeit. Das ist wohl die Paradoxie des Lebens, der auch der Mensch niemals entkommen wird...

vor 2 Stunden schrieb Joshua Coan:

So wie vor tausend Jahren auch

So wie schon immer


Sehr gern gelesen

LG Cheti

  • Gefällt mir 1

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