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Geschrieben am

an die mietwohnung der ersten jahre habe ich nur vage
erinnerungen vom haus meiner kindheit gibt es lediglich
bilder im album die meisten davon noch in schwarzweiß

danach wohnte ich im lehrlingsheim kam nur alle paar
wochen nachhause ausgelernt zog ich in eine farbenfrohe
studenten-wg zu ende studiert schließlich ins eigene heim

ein halbes leben ist seither vergangen und ich gehe nun
allein durch die immer mehr verblassenden zimmer selbst
mein hund weilt schon lange in den ewigen jagdgründen

 

  • Gefällt mir 4
Geschrieben

Hallo Letreo,
"um züge" prägen das Leben, manche sind "farbenfroher" als andere, aber wichtig ist bis zur Endstation durchzuhalten. 
Danke fürs Hineinspüren und LG
Perry
PS: Ich selbst habe aktuell wieder einen Hund und Farbe streiche ich auch noch gern an Möbel und Wände.

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Hallo Perry

 

Ich finde dein Gedicht auch sehr schön,  du nimmst uns mit in die vergangenheit des Li

Es macht mich immer traurig, wie die Zeit vergeht,  Menschen gehen, Häuser bleiben stehen, es bleiben Erinnerungen, oft traurige und dann nimmt man sie auch irgendwann mit und geht..

 

 

gern gelesen

 

liebe grüße

 

lena

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