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Geschrieben am (bearbeitet)

Es ist der Tod
der mich im Traum entführt
der mit dunklen Bildern
meine Ängste schürt

Wenn ich erwache
bin ich tief berührt

Es ist der Tod
der nächtens meine Seele streift
und dessen Hand
nach meinem Leben greift

Wenn ich erwache
fühl ich mich bereit

Es ist der Tod
vor dessen Tür ich stehe
mit seinem Kuss
ich von euch gehe

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Geschrieben

Hallo Freiform, dein Gedicht gefällt mir sehr.

Anbei ein paar kleine Vorschläge zur Glättung des Versmaßes.

Fühle dich  nicht genötigt:

 

Es ist der Tod
der mich im Traum entführt
der mit dunklen Bildern
meine Ängste schürt

Wenn ich erwache
bin ich tief berührt

Es ist der Tod
der nächtens meine Seele streift
und dessen Hand
nach meinem Leben greift

Wenn ich erwache
fühl ich mich bereit

Es ist der Tod
vor dessen Tür ich stehe
mit seinem Kuss
ich von euch gehe

  • Gefällt mir 4
Geschrieben

Hallo Freiform,
ein "Todeskuss" ist ja etwas dass man von Judas oder aus Liebestragödien kennt,
vom Tod -dem dunklen Gesellen- würde ich lieber keinen bekommen.  
Spaß beiseite, mir ist die übertragene Bedeutung durchaus klar. Falls Du noch am Trext arbeiten willst,
könntest Du die Wiederholung  von "dessen" vermeiden.
LG
Perry

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