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Geschrieben am (bearbeitet)

steil ragt die küste aus dem meer gesteinsschichten
erzählen von guten und schlechten zeiten aus dem
morgendunst rollen landraubende brecher heran

mein blick streicht übers wellenrau bis die sonne
untergeht versinkt im dämmergrau folgt dem zug
der wolken die sich am himmel in stellung bringen

es sind die letzten herbsttage kalter nachtwind
kriecht über die klippen rüttelt an fensterläden ich
entfache im kamin die glut der erinnerungen neu
 

  • Gefällt mir 2
  • Schön 6
Geschrieben

Hallo Perry, 

Sehr, sehr schön und ich könnte mich in das Gedicht hineinlegen, obwohl ein "kalter Nachtwind über die Klippen kriecht", aber

vor 12 Minuten schrieb Perry:

entfache im kamin die glut der erinnerungen neu
 

die wärmen dann auch mich.

 

Ich mag Deinen Stil, dieses Ineinanderfließen der Worte sehr.

 

HG Rhoberta

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Hallo Roberta,
freut mich, dass Dir meine Herbstreflexionen gefallen haben.
Zum "hineinlegen" eignen sich die Bilder nicht wirklich, schön, dass Du die innere Wärme trotzdem spüren konntest.
Danke fürs Wertschätzen und LG
Perry

Hallo Lena,
auch Dir herzlichen Dank fürs anschließen.
LG
Perry




 

  • Gefällt mir 1

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