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Geschrieben am

 

Hindurch, die Schwelle zum Traum

ich falle in seichten Wellen davon

dein Schatten eilt und will den Raum

erfüllen - und meine Augen auch

 

Im Traum sehe ich mich als Frau

die, die ich zu verdrängen versuche

die Welt ist für Krieger gedacht

nicht für poetische Gefühle!

 

Umfahre meine Silhouette im Licht

im Wald zwischen Bäumen und Blättern

hast du an meiner Liebe gerochen…

ich spüre, die Hitze ist bald ewig…

 

 

 

 

Doch dich habe ich nie getroffen.

  • Gefällt mir 4
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Geschrieben

Hallo Federtanz,

 

dein Gedicht hält gut die Waage zwischen Romantik und Tragik. Zudem finde ich den spielerischen Umgang mit der Differenz von Sein und Erscheinung hervorragend umgesetzt, die auch den Lesenden dazu bringt, über die tiefere Bedeutung deiner Worte nachzudenken.
 

PS:

vor 2 Stunden schrieb Federtanz:

die Welt ist für Krieger gedacht

nicht für poetische Gefühle!

...ich denke, beides kann ineinander übergehen.

 

Gern gelesen

LG Cheti

  • Danke 1
Geschrieben

Hallo Federtanz,
melancholisch und wunderschön.
Poetische Gefühle und Gedichte wie dieses finden ihren Platz in der Welt. Ohne sie wäre Alles schon lange Nichts mehr.
"Ihm" wirklich wirklich zu begegnen, dass ist selten...aber auch da gilt es, die Hoffnung nicht aufzugeben und oftmals entstehen aus Melancholie und Trauer die schönsten Gedichte, so wie Deins.

 

HG Rhoberta

  • in Love 1
Geschrieben

Lieber Cheti,

 

Vielen Dank für deine Zeit und dein positives Feedback

vor 15 Stunden schrieb Cheti:

PS:

vor 18 Stunden schrieb Federtanz:

die Welt ist für Krieger gedacht

nicht für poetische Gefühle!

...ich denke, beides kann ineinander übergehen.

Ich wäre bereit...Wie Paradox, unvorstellbar, herrlich!?

 

*******************************************************************************************************************

 

 

Salut Wackeldackel,

 

Ohja, das Paradoxon der Gefühle,...

Was soll man dagegen tun?

 

Vielen Dank für deine Zeit und deine Bekräftigung 

 

**************************************************************************************************************

 

Hey Rhoberta,

 

Ich glaube, wir sind uns hier noch nicht begegnet  im Dschungel

Danke für deine Worte, wurde etwas rot 

(und ein Herzliches Willkommen in der WG)

 

vor 3 Stunden schrieb Rhoberta:

"Ihm" wirklich wirklich zu begegnen, dass ist selten...aber auch da gilt es, die Hoffnung nicht aufzugeben

Das machen wir nicht! Dieses Gedicht schlich sich aus einer Offenbarung heraus. Dich, Traummann, schreib ich auf!

Wie Freud sagen würde: Sprich dich aus, sei es noch so verpönt oder verrückt.

 

 

So, jetzt baue ich mir ein Himmelbett,

schönen Tag euch allen

 

Federtanz

 

 

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