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Trinkgedicht

 

Kein Auge bleibt trocken, kein Glas bleibt gefüllt,

keine Flasche geschlossen bis der Durst ist gestillt.

Und wenn ich lieg trunken vom Wein hinterm Fass,

dann träum ich vom Trinken, von Weibern und Spaß.

Wer mag mir verübeln das Saufen und Singen,

wenn Gläser und lustige Lieder erklingen.

Denn werd ich auch älter und weiß wird mein Haar,

ich will mich nicht ändern, dafür bin ich nicht da.

Im Wein liegt mein Schicksal und in jedem Falle:

ich hebe den Becher und trinke auf euch alle.

 

(Gerybald 2005)

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Ja, Gery, lass nun bald den Schaum des Sekts zu Himmel spritzen,

Schwestern, Brüder, hoch den Arsch von euren Sitzen,

genießt den Rebensaft, sobald zum Weine er vergoren

und zieht den Miesepetern an den langen Ohren,

vor allem: Schreibt das Glas mit einem ess am Ende

und trinkt mit mir auf die erhoffte Virusplagenwende!

 

Liebe Gerybald,

ein bisschen Schleifpapier und aus Deinem Gedicht kann ein Partykracher werden.

Gruß,

Hayk

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