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Geschrieben

Hallo Sternwanderer,

 

interessant finde ich hier, dass sich das Wort "Schicksal" auch durch andere ersetzen ließe. Wohl so manche Melodien gibt das Leben vor, jedem die eigene.. ein Lied, und wer den Klängen lauscht, mag darin seinen Weg finden.

Ich kann nicht an ein vorherbestimmtes Schicksal glauben, es widerspricht gänzlich meinen Vorstellungen vom Sein. Aber manche Dinge passieren, ob vom Schicksal oder Zufall gelenkt, wer weiß das. Es gibt - Deutungsspielraum, würde ich sagen.

 

Ich könnte mir vorstellen die ersten beiden Verse zusammen zu nehmen, als Idee -

Schicksal ist eine

Melodie fürs Leben....

 

Liebe Grüße, Lichtsammlerin

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Hallo Sternwanderer,

 

philosophisch-tiefgründig sind deine Zeilen. Aus unseren Träumen können wir die Schicksalsmelodie unseres Lebens heraushören(nach C.G.Jung besonders aus den Kinderträumen).

Gerne gelesen und nachgedacht.

 

Liebe Grüsse

anais 

  • Gefällt mir 2
Geschrieben

 

Wir hören Melodien und assoziieren sie mit persönlichen Ereignissen, großen Begebenheiten und vielem mehr. Doch dieser Hörgenuss ist lediglich eine Nebenwirkung der schönen/traurigen usw. Erinnerungen.

 

Anders ist es bei der Melodie, die das Schicksal spielt –

 

 

 

Hallo Carlos,

 

natürlich für jeden Menschen eine persönliche Urfassung mit Kopier- und Bearbeitungsschutz und keine zufällig gehörte, das könnte mitunter ein schönes Durcheinander werden.

 

 

 

Hallo Lichtsammlerin,

 

dein Formatierungsvorschlag hat natürlich Hand und Fuß, und du hast dich ganz sicher gewundert, warum ich die Verse, wie oben zu sehen angeordnet habe. Ganz einfach: Es ist ein Elfchen -

 

 

 

Hallo Lena,

 

vielen Dank. Solche Zufälle gibt es und ist mir auch schon passiert, dass ich einen inhaltlich ähnlichen Text posten wollte und mir ein(e) Kollege(in) zuvorkam.

 

 

 

Hallo anias,

 

danke sehr.

 

C.G Jung, ein faszinierender Psychoanalytiker der die „Dritte Unbekannte“ ins Spiel brachte – das Unterbewusstsein – welches eine große Rolle spielt und auch mittlerweile in der ganzheitlichen Medizin Beachtung findet.

Ich denke auch, dass die Kindheit/Kindheitsträume sehr prägend sind.

 

 

Über das Thema, dem Glauben an die Existenz des Schicksals, kann lang und breit diskutiert ohne auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen, wenn nur das geringste Fünkchen an dieser Sichtweise fehlt und unerklärbare Ereignisse dem Zufall zuschreibt. Doch kann es wirklich im Laufe eines mehr oder weniger langen Lebens, ebenso mehr oder weniger viele Zufallshäufungen geben, ohne das der Mensch ins Grübeln kommt, dass nicht doch Irgendwer an unseren Lebensfäden zieht?

 

 

Etliche Varianten folgenden Spruchs geistern durchs WWW:

 

 

Leben ist DAS was DU planst, doch das Schicksal sitzt neben dir und grinst

 

 

Ich belasse Jedem seine Meinung darüber – doch ich glaube an die Macht des Schicksals.

 

 

Ich danke euch recht herzlich fürs Beschäftigen mit meinen elf Wörtern in fünf Versen nach Elfchenart – und sehr herzlich bedanke ich mich fürs LIKEN bei:

 

@Gina  @Charlotte van der M  @Lichtsammlerin  @Rhoberta  @Josina  und @xep

 

 

LG Sternwanderer

 

 

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